1. Nachtfahrt


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... viel. Emma sah, dass Frank sich wohl seelisch auf die Fahrt vorbereitete. Das hatte sie bei ihm auch schon vor der ersten Langstreckenfahrt gesehen.
    
    Es wurde schon langsam dunkel, als sie auf den Parkplatz kamen. Emmer erzählte ihm, aus was man achten müsse, so schaltete er das Licht ein und ging einmal um das Auto. Emma stellte sich erst hinter das linke, dann das rechte Rücklicht, so dass er auch die Bremsen und die Blinker, durch sehen der Reflektionen an ihr, kontrollieren konnte.
    
    Was sie nicht sah, war seine Faszination, als sie rot oder gelb angeleuchtet wurde. Er fand, dass seine Mutter so noch schöner aussah.
    
    Und dann ging die Fahrt los.
    
    Sie scheuchte ihn einmal durch die Stadt und zurück, und dann über die Landstraßen und Dörfer ihrem Ziel entgegen. Emma hatte vorher getankt, so dass sie keine Probleme mit ihrem Benzin hatten.
    
    Sie merkte, wie Frank bei einigen Situationen zuerst unsicher war, dann aber immer sicherer wurde.
    
    Es war kurz vor Mitternacht, als sie ihn auf den Parkplatz des Landhotels fahren ließ.
    
    "Frank, das war es für heute. Die Nacht bleiben wir hier."
    
    Auf dem Weg zur Rezeption, sie hatte angekündigt, dass sie spät kommen würden, griff sie nach seiner Hand. Sie brauchte einen Halt.
    
    Als sie auf jemanden warteten, der sie an der Rezeption bedienen würden, Emma hatte wie gewünscht geklingelt, zog sie ihn zu sich. "Frank"
    
    Er sah sie an und plötzlich legte er seine Arme um sie, um sie an sich zu ziehen.
    
    Sie hob den Kopf, ...
    ... damit er sie küssen konnte. Und Frank folgte ihrem Wunsch.
    
    Beide hörten erst auf, als sie jemanden sich räuspern hörte.
    
    Emma füllte die Anmeldung aus und zog Frank fast die Treppe zu dem Zimmer hinauf.
    
    Im Zimmer löste sie den einzigen Knopf, der ihr Kleid hielt und stand dann nackt vor ihm. "Frank, ab heute bin ich deine""
    
    Er musste schlucken, denn seine Mutter stand nackt vor ihm.
    
    Er zog sich auch schnell aus und sie ging rückwärts zum Bett, während er versuchte, sie zu küssen.
    
    Sie fiel ins Bett und er hinter ihr her.
    
    Er lag auf ihr, sein Schwanz wurde zwischen ihre Beine gedrückt. Er sah ihr ins Gesicht und fragte "Emma?"
    
    "Ja, Schatz?"
    
    "Was darf ich?"
    
    "Mich lieben, mich ficken," sie sah ihm in die Augen, "mich vollspritzen. Ich bin ab heute Nacht deine, nur deine."
    
    "Und Elke?"
    
    "Was ist mit ihr?"
    
    "Ihr hattet Sex. Willst du das weiterhin?"
    
    "Darf ich?"
    
    Frank sah auf seine Mutter. "Ja."
    
    "Frank, fick mich."
    
    Er hob seinen Körper etwas an und sein Schwanz rutschte in sie rein.
    
    Frank hatte schon mit mehreren Mädchen seines Alters geschlafen, er wusste also, was ein Mann machen musste, um eine Frau zu erfreuen. Und das zeigte er seine Mutter.
    
    Emma war, als sie ihren Sohn in sich spürte, nicht mehr zu halten. Sie hielt gegen seine Stöße und kämpfte mit ihm, wer den anderen mehr erregen konnte.
    
    Und als sie ihn dann in sich spritzen spürte, konnte sie ihre Erregung nicht mehr zurückhalten.
    
    Ihr Schrei wurde nur deshalb von den ...
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