Ehrliche Meinung
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... mit Thomas. Auch wenn ich sie jetzt am liebsten nicht gehen lassen wollte. Als der Tropfen zu Boden fiel folgte gleich der nächste. Irgendwie turnte mich die Muttermilch enorm an. Ich hatte es tausende Male mitbekommen und nichts dabei gedacht, aber nun diese perfekten Titten und geilen Nippel zu sehen, in Verbindung mit der Muttermilch, ließ mich ganz wild werden. Ich wollte gleich einen Nippel in den Mund nehmen und sie kosten!
"Oder möchtest du...." sprach sie. "Probieren?"
Total überrascht schaute ich nach oben. "Ist das dein ernst?" fragte ich.
"Natürlich. Immerhin hast du das früher auch gerne gehabt."
Meine Mutter ging einen Schritt nach vorne und hob eine Brust an um sie mir direkt mit dem Nippel zum Mund zu führen. Da war sie nun - die Brust meiner Mutter, ganz nah an meinen Lippen. Ich konnte schon den süßlichen Duft der Milch riechen und war ganz aufgeregt. Mama hielt die Brust so, als würde sie mich füttern wollen. Ganz vorsichtig führte sie den Nippel an meine Lippen, sodass der Tropfen überschwappte und in meinen Mund lief. Ich schmeckte diese leicht süße warme Milch in meinem Mund und öffnete diesen um ihren großen Nippel in den Mund zu führen. Ganz vorsichtig rollten meine Lippen über diese Zitze von Nippel. Ganz zaghaft tastete ich mich voran und traute mich zunächst nicht zu saugen, aber allein dadurch dass der große Nippel in meinem Mund war, ließ die Muttermilch fließen. Nach und nach traute ich mich zu saugen, was die Brüste meiner Mutter ...
... noch mehr anregte Milch in meinen Mund fließen zu lassen. Ich kostete dieses natürlichste aller Getränke. Sie schmeckte und fühlte sich anders an als Kuhmilch, die man sonst gewohnt war. Mamas Milch war Süßes und dünnflüssiger und so seltsam es klingen mag, wenn man als Erwachsener die Brust seiner Mutter im Gesicht hatte und ihre Milch trank: es fühlte sich irgendwie richtig an.
Mama streichelte sanft meinen Kopf während sie mich faktisch stillte. Ich hörte ihr Herz schneller schlagen und sie tiefer atmen, ja fast stöhnen. Ich war in meiner eigenen kleinen Welt, in einer Trance. Ich realisierte nicht mehr, wie verkehrt es doch eigentlich war. Ich war tiefenentspannt und genoss es Mamas großen Nippel zu lutschen und ihre Milch zu trinken. Es war für mich das leckerste Getränk der Welt geworden. Mama presste ihre Brust stärker gegen meinen Kopf und stöhnte lauter. Die Milch hörte nicht auf zu fließen und das obwohl Mama vorher schon abgepumpt hatte. Ich lehnte mich ein Stück zurück um den Nippel noch einmal anzusehen, den ich lutschte. Direkt vor meinem Auge stand der Nippel hart nach vorne, leicht rötlich, mit Muttermilch langsam aus ihm fließend und an der gewaltigen Brust herunterlaufen. Er war wunderschön. Ich drückte nur leicht auf ihre Brust, da schoss mir die Milch mitten ins Gesicht.
"Nicht aufhören" stöhnte Mama plötzlich und drückte mein Gesicht wieder in ihre Brust. Sofort sog ich wieder am selben Nippel. "Ja..." stöhnte Mama. "Weiter so..."
Sie hörte sich ...