1. In der Fremde II Es tat weh – aber richtig geil


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: littleBiGhorn_y

    Zweiter Teil: Es tat weh – aber richtig geil!
    
    Seine Zunge umkreiste meine Eichel die er nun gewandt mit dem Zug über die Rechte mittels deren Daumen ganz aufgezogen hatte. Das Blut schien mit noch höherem Druck als vorher in meine dicke Eichel zu schießen. Ich hätte schreien können – verdammt fühlte sich das gut, ach was sag‘ ich saugeil. Meine Eier wurden durch seine Finger gerollt wie Murmeln und es war ein wahnsinniges Wohlbefinden darin. Sanfter bis mäßiger Druck wechselte sich mit weichen, fast streichelnden Bewegungen ab und die Sahne darin begann allmählich zu brodeln. Ständig begleitet von der Befürchtung er könnte einmal so fest zudrücken, dass es mich schmerzen würde, walkte er meine Hoden durch. In der Tat geschah dies auch von Zeit zu Zeit, jedoch erfuhr ich diesen vermeintlichen Schmerz als Genuss, antörnendes Gefühl und manchmal dachte ich sogar: „Mach‘s nochmal, bitte.“ Mein Becken bebte, meine Beine zitterten, mein Atem war so heftig, als ob ich immernoch da draußen am Laufen wäre. Brust und Bauch bewegten sich rastlos zur heftigen Atmung und er musste mitbekommen das es ihm gleich – sollte er nicht ablassen von meiner pulsierenden Eichel – meinen Samen in seinen Rachen schießt. Es schien als ob er immer wollüstiger an meinem dicken und feststeifen Pimmel saugen wollte. Ab und an steckte das harte Ding da ganz tief in seinem Rachen.
    
    Meine Süße zu Hause hatte sich seit 4 Jahren nicht getraut meinen Penis in den Mund zu nehmen, ab und zu gab sie ihm ...
    ... einen zarten, liebkosenden Kuss auf die Spitze der Vorhaut. Nie hat sie sich daran gemacht ihn sich in den Mund zu schieben. Ich glaube das muss sich nach meiner Heimkehr ändern. ©littlebighorn_y
    
    Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stöhnte ein wenig. Erst sacht und verhalten, eher schamvoll. Dann wurde es, bedingt durch die körperliche Höchstleistung die sein gefüllter Mund und seine rechte Hand von mir abverlangten, immer anstrengender mich zu beherrschen. Langsam wich die Scham und die Lust überwog. Er schaute nicht einmal an mir hoch, ganz im Schwanz drin, gedanklich, dachte ich bei mir. Saugen, die Zunge um die Eichel schwingend, zwischen Gaumen und Zunge drückend, ja mahlend fast, so behandelte er meinen stahlharten Pimmel. Da plötzlich begann sich mein Becken wie von selbst vor und zurück zu bewegen, es schwang hin und her, wie wenn ich meiner Süßen sanfte Stöße versetzten würde wenn ich mit ihr im Bett bin. Es geschah völlig automatisch und ich hörte mich leise „Ja! sagen und wiederholen. „Feste“, sagte ich „saug!“ Mann war das ein geiles Gefühl, dass durfte nie zu Ende gehen. Aber spritzen wollte ich dann doch auch – meine Gedanken zischten hin und her. Meine allererste Erfahrung im Geblasen werden, und dann auch noch von einem alten Mann. Langsam gewöhnte ich mich an den Zustand der Höchstleistung und machte schöne Fickbewegungen. ICH bewegte nun das Becken, ganz kontrolliert – soweit man das in dieser Situation sagen kann. Ich spürte ihn immer geiler werden, ...
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