1. Passiones et Tortures II, Kapitel 17


    Datum: 17.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    Der gestrige Nachmittag hatte dem gefesselten Ballbusting gegolten und Sina hatte Tim noch einiges an Schmerzen zugefügt. Und doch hatte er das gute Gefühl dass er auf seinem Lernweg als Sklave weitergekommen war. Dass er etwas davon gelernt hatte was Nathalie von ihm verlangte. Nichtsdestotrotz wachte er mit schmerzendem Unterleib auf. Er kannte dieses Gefühl ein wenig von seinem Dachboden im Studentenwohnheim Dahlem. Gelegentlich hatten Anna, Clara, Saskia oder auch Kim dafür gesorgt, dass er mit schmerzenden Eiern aufwachte, doch der heutige Schmerz war heftiger als alles was er kannte. Er hoffte dass alles mit ihm in Ordnung war, glaubte es aber schon.
    
    Vany nahm ihnen den Morgenappell ab und als er sich zu ihren Füßen herunterbeugte spürte er wieder das Pochen in der Magengegend. Krankschreiben lassen konnte man sich in dieser Schule definitv nicht und wäre er jetzt im echten Leben Sklave einer Herrin, könnte er schließlich auch nicht einfach kneifen. So quälte er sich nach dem Frühstück in Bereich 3, wo heute der Unterricht begann. Lara trug einen kurzen schwarzen Rock und ein enges weißes Top. Mit diesem Outfit und dem kunstvoll und streng gebundenem Zopf sah sie wie eine heiße Drill Seargent aus, für die Tim alles gegeben hätte. Generell fiel ihm auf, dass sämtliche Frauen heute Röcke trugen. Tim stellte fest, dass er Lara von seiner sitzenden Position sogar unter den Rock schauen konnte und auch wenn sich dies für einen guten Sklaven überhaupt nicht gehörte, konnte ...
    ... er nicht widerstehen. Wie zart und herrlich geformt doch ihre Oberschenkel aussahen, wie gerne er doch einen Blick unter den schwarzen String geworfen hätte.
    
    Lara sagte: 'Wir sind grade in der wichtigsten Phase eurer Ausbildung. Drei absolute Grundbereiche nacheinander: Sex, Ballbusting und Toilettendienst. Wie immer gilt, dass einige von euch schon mehr Erfahrung damit gesammelt haben als andere. Euch ist wahrscheinlich aufgefallen, dass die Neulinge vom täglichen Toilettendienst, zumindest was die großen Geschäfte angeht, bisher befreit waren. Das ändert sich mit dem heutigen Tag!' Ein Raunen ging durch die Reihen der Sklaven, während ein Teil von Tim sich sogar darüber freute. Angeschissen zu werden und Kot zu essen war mit Sicherheit eine der härtesten Herausforderungen die es in einem Sklavenleben überhaupt gab. Ein Fetisch das weit außerhalb normaler Präferenzen lag, sogar von devoten Menschen. Doch wenn er sich daran erinnerte, wie ihn Clara und Anna gelegentlich als lebendige Toilette missbraucht hatten, dann kam in ihm mehr Lust als Ekel hoch. Es war immer eine riesige Herausforderung gewesen die Ausscheidungen dieser Studentinnen zu schlucken und derartig besudelt zu werden. Wahrscheinlich würde es niemals wirklich leicht sein. Aber dennoch war der Grad an Demütigung und Dominanz dabei derartig hoch und greifbar, dass Tim vom bloßen Gedanken daran erregt wurde und liebend gerne auch in Zukunft als Toilette benutzt werden wollte. Es musste doch großartig sein für ...
«1234...10»