Geile Internetbekanntschaft
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Traeumer65
... Zeit. Ich gab Stella bewusst laute Anweisungen und als Dorothee leise rief: Senor ich fertig, komme übermorgen wieder, sagte ich zu Stella: Jaah Mund auf ich komme gleich. Dabei öffnete ich die Tür einen Spalt und sah dass Dorothee von der Eingangstür rüber schaute. Sie stand wie gebannt. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste in dem Moment in Stellas Mund. Dorothee ging erst als ich ihn Stella wieder reinschob, damit sie ihn sauber leckte.
Die nächsten 3 Tage kam sie mit der älteren Frau, so dass sich keine Gelegenheit gab sie anzusprechen. Ich sprach dann mit Stella über die Situation und sie fand es genauso geil wie ich. Am Abend hatten wir ganz normalen Sex in der Missionarstellung.
Am 5. Tag sind wir sehr früh aus dem Haus, weil wir eine Schifffahrt gebucht hatten. Stella hatte den ganzen Tag über eine miese Laune was sich bis zum Abend hinzog. Als wir zurück waren, beschloss ich ihrem Arsch zu entjungfern. Sie kniete im Spielzimmer mit auf den Rücken gefesselten Händen auf dem Boden und ich weitete mit den Fingern ihr Loch. Als sie merkte, dass ich mit meinem Schwanz eindringen wollte, schrie sie: Nein. Dieses Wort war verboten und das musste bestraft werden. Ich löste die Handschellen, warf sie auf den Rücken, fesselte sie an den Ringen an der Wand und rieb ihren Kitzler mit Clitpeaser, einem durchblutungsförderten Gel ein. Nun holte ich einen Vib den sie noch nie gesehen hatte. Sie fragte was das sei und ich antwortete: Strom, ich muss dich bestrafen. ...
... Stella zitterte am ganzen Leib und schrie als ich die Spitze auf ihren Kitzler minutenlang auf ihren Kitzler drückte. Das hat mich so geil gemacht, dass ich ohne Vorwarnung in sie eindrang bis ich in ihr kam. Später habe ich ihr das Teil gezeigt. Es war lediglich ein Vib mit schnell rotierender Spitze, von Strom keine Spur. Es war lediglich die Angst die ihre Reaktion hervor rief.
Am nächsten Tag kam völlig unangemeldet Rainer mit einer jungen Freundin, der mit seiner Jacht, die im Hafen lag für einige Tage in See schippern wollte. Wir sassen im Garten, waren was essen und unterhielten uns ansonsten gut. Abends gaben wir uns dem Rotwein hin und als die Frauen ins Bett gingen hatte ich endlich Gelegenheit mit Rainer alleine zu reden. Ich erzählte in groben Zügen was so alles abging. Er sagte, wenn Stella eine Spezialbehandlung brauche, könne er mir einen Privatclub empfehlen. Er erzählte was dort so alles läuft und gab mir seine Visitenkarte mit einer Telefonnummer. Ohne diese Empfehlung würde ich nie in den Club gekommen. Am nächsten morgen verabschiedete er sich mit seiner Freundin.
Da ich am Vortag keinen Sex hatte war ich so richtig geil. Gleich nach dem Frühstück zog ich mich mit Stella in unser Spielzimmer zurück, band sie wieder auf dem Rücken liegend an die Wandringe. Nach dem üblichen ausfingern lies ich mir einen blasen und holte eine Saugpumpe aus dem Spielzeugschrank. Damit bearbeitete ich zuerst Stellas Brustwarzen bis die Nippel richtig hart hervorstanden. ...