Kai und seine geile Oma - Sexgeschichten

Kai und seine geile Oma

... kleine versaute Anzüglichkeiten mit ihm ausgetauscht. Kai war dies Anfangs ein wenig unangenehm gewesen. Wie reagiert man, wenn einem die geile Großmutter mit den dicken Titten über Whatsapp versaute Witze und Bilder schickt und auch bei Familienfeierlichkeiten keine Hemmungen hatte das Thema immer wieder auf's Ficken zu lenken? Kai schämte sich, aber in gewisser Weise erregte es ihn natürlich. Was tut man da? Wenn man gerade achtzehn geworden ist und sich eingestehen muss, dass man nichts lieber täte, als sie auf das Zimmer zu zerren und ihre Titten zu ficken?

Dass seine Großmutter sich bei all diesen Entgleisungen speziell auf ihn eingeschossen zu haben schien, das merkte Kai spätestens letztes Jahr, als er noch zu Hause gelebt hatte und seine Großmutter damals ebenfalls übers Wochenende zu Besuch war. An besagtem Wochenende hatte er seine Großmutter heimlich dabei beobachtet, wie sie auf der Toilette vollgespritzte Tempotaschentücher von ihm ausgeleckt hatte.

Oh ja, das war tatsächlich passiert und nicht nur einer seiner feuchten Träume gewesen, die er vermehrt mit ihr hatte.

Er war extra nochmal ins Bad gegangen, da er die Taschentücher, die mit seinem Samen vollgespritzt waren, sicherheitshalber doch die Toilette herunterspülen wollte. Er hatte den ganzen Abend in seinem Zimmer gewichst, nachdem ihn seine Großmutter mit ihrem weiten Ausschnitt und dem nicht Vorhandensein eines BHs in den Wahnsinn getrieben hatte. Er wollte die Beweise seiner wilden Wichserei ...

... nun doch endgültig entsorgen, jedoch hatte seine Großmutter die schwer gefüllten Taschentücher zu diesem Zeitpunkt schon herausgefischt. Irgendwie schien sie wohl genau zu wissen, wo sie das Objekt ihrer Begierde zu sachen hatte.

Hatte sie ihn vielleicht gesehen, wie er heimlich ins Bad geschlichen war, hatte sich Kai gefragt, mit der Palme noch auf Halbmast?

Gerade als Kai also die Beweise verschwinden lassen wollte, war seine Großmutter bereits dabei, seinen Samen mit der ganzen Zunge aus den Taschentüchern heraus zu lecken. Durch den leicht geöffneten Spalt in der Tür hatte er ihr dabei zugesehen, wie genüsslich sie seine Wichse fein säuberlich aus mehreren Taschentüchern scheinbar bis zum letzten Samenfaden wieder heraus geleckt hatte. Sie tat das derart genüsslich, dass er regelrecht sehen konnte, wie sein Samen langsam ihren Hals herunter geflossen war. Und nicht nur das. Aus dem letzten Taschentuch hatte sie seine Wichse mit zwei Fingern herausgewischt und sich den Samen danach wild in die Möse gerieben. Kai konnte nicht glauben, was er sah. Mit geschlossenen Augen war sie dabei, seinen Samen in die Innenseiten ihrer Muschi zu reiben. Kai war kalt und heiß zugleich. Sein Samen in den Fotze seiner Großmutter, sein Ständer wäre fast explodiert. Er war drauf und dran in das Bad zu gehen und ihr zu befehlen, dass ihre Möse weit auseinander ziehen soll, dann hätte das dickflüßige Sperma das langsam aus seiner Eichel hervorgequollen wäre in aller Ruhe in das geöffnete ...