1. Eh man's gedacht! 03. Teil


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... hätte ich auch nicht so weitermachen können.
    
    „Der Typ war ja wirklich zu blöd", setzte er nebenbei fort, „wäre er vorsichtiger und einfühlsamer vorgegangen, hätte er Dir noch ganz neue Dinge beibringen können -- und ich bin sicher, Dir hätte es sehr gefallen. Viele Frauen erleben ganz besondere Gefühle von ihrem Povötzchen..."
    
    Ich schüttelte entsetzt den Kopf.
    
    „An sowas Ekliges will ich gar nicht denken! - Mein Gott...!"
    
    „Ganz wie Du willst.", tätschelte er mir den Kopf und versuchte, meine zerstörte Frisur mit ein paar Strichen irgendwie zu retten.
    
    Ich nahm seine Hand und legte sie an meine Wange.
    
    Es war zu schön, diese intimen Augenblicke mit meinem Prinzen.
    
    Am liebsten hätte ich ihn geküsst, ... - aber wie gesagt ... das ging ja nicht mit meinem benutzten Mund.
    
    Ich war aber sicher, dass Malik es fühlte und genauso dachte.
    
    Ich blieb an diesem Tag noch länger als üblich bei Malik, bis er mich ermahnte, dass ich doch heim müsste, bevor mein Mann nach Hause kam.
    
    Um Gottes Willen!
    
    Ich hatte die Uhrzeit ganz vergessen.
    
    Mein Mann war doch immer um genau sechs Uhr zu Hause, danach konnte man seine Uhr stellen!
    
    Panisch gehetzt eilte ich nach unten.
    
    Mein Mann war bereits daheim.
    
    Erstaunt blickte er mich an: „Wo warst Du denn? Wie siehst Du denn aus?"
    
    Es war so peinlich!
    
    Mit meinen zerstörten Haaren und dem zerknitterten und fleckigen Kleid stand ich vor ihm.
    
    Und der Sexgeruch aus meinem Geschlecht stieg bis nach oben in meine ...
    ... Nase!
    
    „Ich ... ich wollte noch zur Apotheke, Aspirin besorgen. Da bin ich so gerannt, um noch rechtzeitig da zu sein, bevor sie schloss..."
    
    Meine Ausrede war so jämmerlich.
    
    Aber Andreas beachtete mich gar nicht mehr weiter.
    
    Er begann gleich wieder von seinem so wichtigen Arbeitstag zu erzählen. Und diesmal tat ich sogar so, als würde es mich interessieren.
    
    Ich atmete innerlich erleichtert auf. Noch einmal gut gegangen!
    
    Rasch ging ich unter die Dusche.
    
    Das durfte mir kein zweites Mal mehr passieren!
    
    Ich musste wirklich vorsichtiger sein
    
    Und doch passierte es mir ein zweites Mal, dass ich beinahe zu spät nach Hause kam.
    
    An diesem Mal war die Herrenrunde besonders groß, ich konnte in dem Gewusel gar nicht richtig zählen, aber neun Männer waren es auf jeden Fall. Wie routiniert ich doch geworden war!
    
    Es war ein Mann dabei, mit dem hatte es bei mir so richtig ‚Klick' gemacht. Er selbst dürfte es auch gespürt haben, denn er ließ seine Hände nicht von mir, egal welcher andere Kerl mich gerade durch rüttelte.
    
    Er strich meinen Kopf, führte ihn sogar, während ich mich an einem anderen Penis festsaugte, streichelte meinen Rücken, während ich in Hündchenstellung genommen wurde.
    
    Und als er selber in mich eindrang, waren seine Schübe so liebevoll und intensiv ...!
    
    Er hätte nur ein Wort sagen brauchen, ich wäre ihm auf der Stelle überall hin gefolgt!
    
    So verliebt schwelgend wurde ich abrupt aus meinen Träumen gerissen, als mein Blick an der Wanduhr ...
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