Der Spanner vom Badesee
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Uncle G.
... Mund, doch mein Duft überzeugte ihn schließlich. Langsam schob er ihn in den Mund, bis er komplett auf seiner Zunge lag und nur noch der dünne Faden zu sehen war. Er begann zu saugen, während ich genüsslich seinen brettharten Schwanz wichste.
"Und, wie schmeckt mein Sekret? Köstlich, einfach vorzüglich! Na dann mach weiter, bis Du ihn komplett leer gelutscht hast!"
Ich war jetzt wieder rattenscharf. Es machte mich tierisch an mit anzusehen, wie er meinen Tampon auslutschte und ihm dabei mein Blut aus den Mundwinkeln lief. Ich konnte nicht anders und so wanderte schließlich meine andere Hand in mein Höschen, wo ich mich ausgiebig um meinen Kitzler kümmerte.
Thomas´s Pimmel pulsierte und zuckte, er würde wohl gleich abspritzen. Schnell nahm ich seinen Schwanz in den Mund, da spritzte er auch schon los. Nachdem sein Ding erschlafft war, stand ich auf und spuckte ihm sein Sperma ins Gesicht.
"Hast Du auch schön alles leer gesaugt? Ja doch, schau her". Er hatte wirklich alles gegeben, mein Tampon war wieder schneeweiß. "Das hast Du gut gemacht, Du scheinst ja doch zu was nutze zu sein", grinste ich.
"Darf ich Dich um etwas bitten? Sprich, was willst Du? Würdest Du .. ich meine .. Quatsch nicht um den heißen Brei herum - was willst Du? Ok, würdest Du mir - zum krönenden Abschluss - noch etwas von Deinem Natursekt gönnen? Ich glaub´, jetzt geht's aber los! Jetzt auch noch Ansprüche stellen! Bitte! Ich würde auch alles tun, was Du verlangst. Ich mähe Euren Rasen, ...
... schneide die Hecke und übernehme Euren Toilettendienst. Darüber können wir reden", sagte ich. "Ich denke, wir haben einen Deal".
Freudig funkelten seine Augen, also zog ich erneut meine Shorts und mein Höschen aus und presste meine Muschi auf seinen gierigen Mund. Kurze Zeit später plätscherte auch schon meine Pisse in seinen Mund. Er schluckte und würgte aber ich kannte kein Erbarmen. Mein Saft lief schon aus seinen Mundwinkeln, aber ich hielt ihn auf meiner Fotze bis ich mich komplett entleert hatte.
Er schnappte nach Luft, als ich endlich von ihm stieg. "Nun schau Dich nur an, wie Du aussiehst. Von oben bis unten mit Pisse, Blut und Sperma verschmiert. Du wirst ab Morgen anfangen, Dich um das besprochene zu kümmern - und zwar für ein Jahr lang! Aber .. nichts aber!" Und "Klatsch", hatte ich ihm wieder eine gescheuert. "Du tust, was ich sage! Hast Du das jetzt unmissverständlich verstanden? Ja, Herrin. Sehr schön. Ich denke, wir verstehen uns. Wenn Du Dich gut anstellst, springt so eventuell gelegentlich eine Belohnung für Dich dabei heraus. Ich werde Euch nicht enttäuschen. Das hoffe ich für Dich, und jetzt sieh zu das Du verschwindest!"
Er zog seine Hose hoch und verschwand, eingesaut wie er war, zurück in seine Hütte.
Mann, war das ein Spaß. Hoffentlich war Sina schon wach. Vergnügt, ging ich zurück zur Hütte. Sina war schon wach, sie bemerkte nicht einmal wie ich die Tür öffnete und hereinkam.
"Guten Morgen, junges Fräulein" grinste ich. Erschreckt fuhr sie ...