1. Der Spanner vom Badesee


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Uncle G.

    ... willst Du denn hin?" schaute sie mich fragend an. "Das wirst Du schon sehen", sagte ich. "Bin sofort wieder da".
    
    Die Tür aufgeschlossen und rein in den Toiletten Vorraum. Ich hatte mich nicht getäuscht. Dort stand er auch schon, die Rettung jeder einsamen Hausfrau - der Pümpel.
    
    Ich griff ihn mir und ging zurück zur Dusche. Sina grinste, als sie mich mit dem Pümpel in die Dusche kommen sah.
    
    "Da werden alte Teenie Erinnerungen wach", sagte sie. "Wie oft, habe ich mir mit Muttis Pümpel in der Dusche Befriedigung verschafft".
    
    "Plopp", schon hatte ich ihn an den Fließen befestigt. "Du darfst als Erste, Süße", sagte ich zu ihr. "Danke, das ist echt nett von Dir". Sie zog mich heran und küsste mich, während sie ihre süße Muschi auf den Pümpel gleiten ließ.
    
    "Oooooh", stöhnte sie. "Es ist, auch nach all den Jahren, immer noch ein geiles Gefühl!"
    
    Ich präsentierte ihr jetzt meine Fotze, die sie auch begierig leckte, während sie sich auf dem Pümpel vergnügte. Ich zog meine Schamlippen weit auseinander, damit sie ausgiebig meinen Eingang liebkosen konnte. Sie hatte sich den Pümpel jetzt fast bis zum Anschlag einverleibt, das er bestimmt schon an ihren Muttermund stoßen musste. Aber das war für sie kein Problem. Sie hatte früher schon, als die Amis noch hier in der Nähe stationiert waren, die BBC´s besser vertragen als ich. Das musste ich, damals schon, neidlos anerkennen. "Mareike, Scheiße - ich bin gleich soweit!" Sie hatte Recht, keine fünf Sekunden später kam sie und ...
    ... kreischte mit einer Intensität, das man es wohl bis zum Eingang des Vereinsheims hören musste.
    
    "Jetzt bist Du dran. Er ist gut geschmiert von meinem Fotzensaft", sagte sie. Vorsichtig näherte ich mich dem Pümpel und dank Sinas Vorarbeit, flutschte er problemlos in mein Loch. So weit wie sie, schaffte ich es nicht. Dennoch fühlte es sich großartig an, wie er tief in mir steckte.
    
    Sina streckte mir jetzt ihren Knackpo entgegen und lies sich, von hinten, ihre Ritze lecken. Rein, raus .. immer wieder lies ich den Pümpel in mein Loch gleiten, während ich ihre Spalte leckte.
    
    Auch bei mir, kündigte sich mein Höhepunkt jetzt an. Ich zog ihren Po jetzt, so weit es ging, zu mir heran und drückte ihre Fotze auf meinen Mund. Ich wollte nicht das Halbe Vereinsheim zusammen schreien. Meine Muschi klammerte sich um den Pümpel, während der Orgasmus mich hinwegspülte. Kraftlos sank ich zu Boden, während der Pümpel aus mir flutschte und an der Wand hingen blieb.
    
    "He, so hab´ ich Dich schon lange nicht gesehen. Alles in Ordnung?" fragte sie. "Ja", stöhnte ich. Es ist nur immer wieder einmalig, was so ein simples Haushaltsgerät doch mit einem anzustellen vermag".
    
    Sie lächelte, als sie mir aufhalf und wir uns gegenseitig einseiften und wuschen. Zärtlich und liebevoll, reinigten wir den Körper der Anderen.
    
    Nachdem wir fertig waren, stiegen wir aus der Dusche und gingen in den Vorraum. Wir rubbelten uns ab und föhnten uns gegenseitig die Haare trocken. Der Rest vom Bier tat gut. Zu ...
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