Schwarz ist Immer Wundervoll
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byHaudrauf
... schnippisch. Da kündigte die Türglocke einen Besucher an. „Das ist mein Lieferant", erklärte Harry den Besuch und öffnete ihm mit verschmiertem Schwanz die Tür. „Das ist John. Er ist Drogenberater bei der Army. Da fällt immer mal was ab.
John hatte allerdings nur Augen für die nackte Bea. „Bea, sag John guten Tag und lutsch ihm zur Begrüßung den Schwanz. Das Trinkgeld hat er sich verdient. John sah gut aus, und Bea freute sich über jede neue Erfahrung. Sie ging auf ihn zu, griff zwischen seine Beine, öffnete seine Hose und drückte sie zusammen mit dem Slip nach unten zu seinen Knöcheln. Schon hatte sie einen blitzsauberen, beschnittenen weißen Schwanz an ihren Lippen. Sie leckte über seine fette Eichel, ließ ihre Zunge bis zu seinem Sack wandern, lutschte seine Eier, ging über seinen Damm bis zu seinem Arschloch, züngelte kurz an der Rosette, um gleich den nun wie eine Eins stehenden Pimmel in ihren Hals zu saugen. John wusste gar nicht wie ihm geschah. Wie aus einem Vulkan klatschte sein Glibber in ihren Mund und ihre Kehle. Brav schluckte sie alles, was er ihr gab. Als sie die letzten Tropfen weglutschte, zitterte er immer noch am ganzen Körper.
„Whats that?", fragte er in die Runde. „German sex", antwortete Harry, und Bea nickte. „Vielleicht besucht sie dich mal, wenn du was Schwarzes zu Hause hast." Bea hatte schon schlechtere Nachmittage erlebt, und so nickte sie John aufmunternd zu. Der schrieb ihr gleich seine Adresse auf einen Zettel. „Vielleicht übermorgen so ...
... wie heute", machte ihm Bea Hoffnung, zog ihre Klamotten über, denn jetzt musste sie nach Hause. „Mein Freund kommt gleich!", ließ sie die beiden Männer mit gesenkter Lanze stehen. Na, ja die hatten ja auch zuvor ihren Spaß mit ihr gehabt.
Teil 2
Die beiden dicken schwarzen Schwänze, die Dominanz von DJ Harry und seine Drugs hatten Bea wieder auf den Fickpfad (siehe Teil 1) gebracht, den sie für ihren lieben Lover verlassen hatte. Der konnte ihr zwar viel geben, aber sie nicht richtig befriedigen. Und sie spürte, dass die Erkenntnis der Piratin stimmte, einmal schwarz, immer schwarz. Sie hätte beim Fick mit den beiden Bären bestimmt die Disco bei ihren Orgasmen zusammengeschrieen, wenn die Schwarzen ihr nicht den Mund zugehalten oder mit ihren Schwänzen gestopft hätten.
„Was Schwarzes", hatte Harry seinem Drogen-Lieferanten John für ein Treffen mit Bea mit auf den Weg gegeben und meinte sicher den „schwarzen Afghanen", das beste Rauschmittel des Jahres 1980. „Aber wenn John auch schwarzes Fleisch organisiert hat", überlegte Bea, die sich nicht sicher war, ob sie den amerikanischen Drogenbeauftragten wirklich besuchen sollte. „Wenn ich nicht hingehe, werde ich es nie erfahren", sinnierte sie und lenkte ihre Schritte nur in Sandaletten und Kleid in die Vorstadt, wo viele US-Soldaten außerhalb der nahen Kaserne wohnten.
John begrüßte sie, zog sie fest in seine Arme, suchte ihre Lippen und schob ihr gleich tief seine Zunge in den Mund. Gleichzeitig griff er mit beiden ...