1. Schwarz ist Immer Wundervoll


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byHaudrauf

    ... schüttelnden Leib von Bea.
    
    Tom rollte sich nur noch von seiner Fickstute und blieb auf dem Teppich liegen. Bea glitt durchgevögelt in seinen Arm, und auch John legte sich zu dem Duo. „Du leckst uns jetzt unsere Schwänze schön sauber. Und wenn du sie zum Stehen gebracht hast, denn nehmen wir dich im Sandwich. Tom in deine Votze, ich in deinen Arsch."
    
    „Noch fünf Minuten, dann lege ich euch mir zurecht", stöhnte Bea. Und das tat sie dann. Tom konnte so liegenbleiben, musste aber die Beine weit spreizen. Dann schob sie John vor Toms Body. Auch er musste die Beine spreizen. Dann legte sie ein John-Bein über ein Tom-Bein und schob die beiden zusammen bis sie Schwanz an Schwanz lagen. Bea beugte sich über ihre beiden Freudenspender, schnappte mit dem Mund nach ihnen, merkte aber schnell, dass die eine Flöte zu groß und dick für ein richtiges Blasduett war. Also leckte sie die von Glibber und Votzensaft glänzenden Pimmel sauber. Ja, sie muss das nächste Mal ihre Kackröhre besser reinigen, dachte sie. Zwar stach ihr Braunkack auf Toms Prügel nicht besonders heraus, aber sie schmeckte ihn. Und das wollte sie eigentlich nicht. Die eher sanfte Schleckerei ließ die Schwänze in die Höhe streben. Und jetzt legte Bea wieder los. Einmal sog sie Johns Pimmel bis an ihr Zäpfchen, kaute mit ihrem Gaumen an seinem Stamm, dann stülpte sie ihren Mund über Toms Monster. Sie wollte ihn ganz und bekam ihn auch, denn Tom beantwortete das Saugen und Schlecken mit kräftigen Stößen in ihre ...
    ... Mundvotze. Binnen Minuten standen die Fickbolzen wieder ihren Mann.
    
    Auch Bea tropfte schon wieder wie ein Kieslaster aus ihrem Geilloch, schwang sich nun auf Toms Riesen, ließ ihn leicht reinflutschen, schob Mösensaft an ihre Rosette, platzierte dann Johns Schwanz vor ihren Arsch und ließ sich langsam von ihm aufspießen. Nun hatte sie die beiden wie sie es wollte und begann ihren Teufelsritt. Langsam glitt sie auf und ab. Ihr Unterleib war restlos gestopft. Die beiden Schwänze schienen kaum durch eine Muskelbarriere getrennt zu sein. Und diesmal war niemand da, der ihr den Mund zuhielt oder vollstopfte. Also heulte sie schon nach zwei Minuten ihren ersten Orgasmus wie eine Sirene heraus. Gleich darauf spritzte sie die beiden Schwänze mit ihrem Votzensaft voll. Und schon erschütterte sie der nächste Orgasmus. Nun forcierte sie das Tempo. Sie musste den Schwarz-Weiß-Fick bald beenden. Sie hielt es nicht mehr länger aus. Ein Orgasmus folgte dem anderen. Indes, nun hatte Tom genug von der Reiterei. Er zog sie zu sich und übernahm mit fünf kräftigen Stößen das Kommando. John kniete sich hinter die beiden und hatte schnell wieder den Weg in Beas Arschvotze gefunden. Schnell fanden die beiden Männer einen Rhythmus, dem die Jung-Schlampe nur permanentes Kreischen und Stöhnen entgegensetzen konnte. Das brachte John und Tom zum Höhepunkt. Gemeinsam brüllten sie ihre Lust raus
    
    Und in der Siedlung wurde später gemunkelt: der Krach aus dem Haus hätte sich so angehört, als wäre eine Gazelle ...
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