LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 1 - Das Kennenlernen
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... Donnerstag und Freitag treffen sie sich erst zum Training und danach bei Steve, um später die Clubs der Stadt unsicher zu machen. Wie ich nun erfahre, vergnügen sie sich, bevor sie ins Nachtleben eintauchen, bei Steve bei ein paar Getränken, etwas Konsole-Zocken, Rumalbern und Quatschen. "Für entspannenden Spaß in der Lendengegend wird außerdem durch meine devote Lust-Sklavin gesorgt.", meinte Steve augenzwinkernd als er mich nach dem Training nochmals zu sich einlud. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich diese Andeutung noch für einen Scherz.
Da ich nichts Besseres vorhatte, sagte ich zu, vorbeizukommen. Zwar würde ich nicht mit ins Nachtleben eintauchen - schließlich habe ich in meinem Modell-Job demnächst wieder einen Auftrag und muss daher penibel auf mein Training, ausreichenden Schlaf und regelmäßiges gutes Essen achten. Für Ausflüge ins Nachtleben ist da kein Platz. Gegen das Kennenlernen ein paar neuer Gesichter in netter Runde, gibt es allerdings nichts einzuwenden.
Als ich bei Steve ankomme sind schon ein paar Jungs vom Training da. An der Tür nimmt mich Mandy, Steves Schwester, in Empfang.
Mandy ist etwa 1,80 groß. Obwohl sie schlank ist, verfügt sie über ausgeprägte weibliche Rundungen. Ihr schwarzes Haar hat sie streng zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Ein knielanger, enger schwarzer Lederrock betont sowohl ihre schlanke Taille, wie auch die wohlgeformten Rundungen ihres Hinterns. Sie trägt hohe, schwarze Lederstiefel und eine tiefausgeschnittene schwarze ...
... Bluse, die das Dekolleté ihrer mittelgroßen Brüste aufreizend herausstellt. Obwohl Mandy die einzige Frau unter den Jungs ist, beherrscht sie mit ihrer kühle Überlegenheit ausstrahlenden Dominanz eindeutig die Runde. Sofort merkt man ihr an - sie ist gewohnt, zu bekommen, was sie möchte. Sie hat das Sagen, sie ist die kompromisslose Patin, die absolut keinen Widerspruch duldet.
Von Anfang an macht sie ohne jede Zurückhaltung deutlich, Interesse an mir - oder besser gesagt der Erscheinung meines Körpers - zu haben. Schon an der Tür betrachtet sie mich mit begutachtendem Blick eingehend von oben bis unten und lächelt mich sichtlich angenehm überrascht an. Jetzt, da sie neben mir sitzt und mich über Steves devote Sklavin aufklärt, befühlen ihre Hände immer wieder ungeniert interessiert meine Arme und Beine oder betasten meine Bauchmuskeln.
Noch weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Zugegebenermaßen sieht Mandy echt heiß aus. Ihre kühle strenge Dominanz aber macht mich ebenso vorsichtig, wie ihr wild entschlossener zielstrebiger Blick. Sofort habe ich das Gefühl, einer Frau gegenüber zu stehen, vor der man sich besser in Acht nehmen sollte.
Bevor Mandys forsch-entdeckungsfreudige Hände noch zudringlicher werden können, klingelt es an der Tür. Ungeduldig scheint Mandy auf dieses Klingeln gewartet zu haben. Erwartungsvoll geht sie die Tür öffnen.
"Ah, da bist du kleine Nutte ja endlich!", höre ich sie im Flur. "Dann komm mal mit und melde dich bei deinem Herrn. Die ...