Wellness-Hotel
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Idefix
... fünfgängiges Menü in Hauben-Qualität. Viel zu reichlich, aber derart lecker, dass man einfach nichts übrig lassen konnte. Dazu gönnten wir uns eine gute Flasche Rotwein. Danach hatten wir zur besseren Verdauung noch ein Schnäpschen einige gute Cocktails an der Bar, bevor wir angeheitert gegen elf Uhr wieder ins Zimmer gingen.
Im Normalfall hätten wir jetzt noch ein wenig ferngesehen und uns dann für den morgigen Wellnesstag gut ausgeschlafen, aber wir schafften es nicht mal unsere Kleidung sauber aufzuhängen. Es landete alles einfach nur auf den Boden und schon fielen wir drei wieder übereinander her.
Sofort umarmte ich Lisa und drückte meinen Harten gegen sie. Als sie mich küsste, schob sich Fabian von der Seite dazu und drängte meinen Kopf weg. Durch den Alkohol hatte ich nicht die geringsten Bedenken, dass unsere Zungen miteinander um Einlass in Lisas Mund kämpften.
Lisa ging dann in die Knie um unsere Schwänze zu verwöhnen. Einen Augenblick sahen wir ihr dabei zu, doch dann lächelten wir uns wieder an und plötzlich knutschten wir ohne sie. Es war einfach nur genial.
Wir wechselten aufs Bett und haben ein kleineres Licht angemacht, weil es einfach stimmungsvoller war. Als ich wieder Lisa küsste machte sich Fabian auf den Weg zwischen unsere Beine und leckte abwechselnd ihre Möse und meinen Schwanz. Ich dachte, was er kann, kann ich auch und zog ihn nach einer Weile wieder zu uns rauf um selbst abzutauchen und ein wenig meine Zunge an den beiden spielen zu ...
... lassen. Ich fand es überraschend geil, einen Schwanz zu blasen.
Dann drückte ich ein Bein von Lisa nach oben, drehte sie etwas zur Seite und zog seinen Schwanz von hinten an sie ran. Fabian verstand sofort und drang in sie ein. Ich lutschte genüsslich an ihrem Kitzler und er begann sich mehr und mehr zu bewegen. Es war geil, wie er immer wieder mal aus ihr raus rutschte und dabei gegen meinen Mund stieß. Nur zu gerne drückte ich ihn dann mit meinen Lippen wieder in die richtige Position, damit er weiter ficken konnte. Lisa stöhnte dabei geil.
Nach einer Weile drängte Fabian auf einen Wechsel. Er drehte Lisa auf den Bauch und ich sollte mich über sie knien und sie ficken. Das klappte sehr gut und war geil, doch Fabian hatte einen Hintergedanken. Dieser offenbarte sich, als er seitlich an uns kniend über meinen Rücken nach unten streichelte und ich plötzlich seinen eingespeichelten Mittelfinger an meiner Rosette spürte. Mir lief ein geiler kalter Schauer runter und ich zuckte auf, als er mit sanftem Druck kreisende Bewegungen machte.
"Hey, hör mal", sagte ich zu ihm und hörte auf, Lisa zu ficken, "ich denke ich weiß, worauf das hinausläuft, aber ich bin nicht sicher, ob ich das auch möchte." "Okay", sagte er grinsend und ließ dabei seinen Finger weiter kreisen, "das war jetzt aber auch kein definitives nein von dir."
Lisa hat inzwischen erkannt worum es bei uns gerade ging. "Lass es ihn versuchen", meinte sie lächelnd zu mir, "du hast vor dem Abendessen doch mitbekommen, ...