Darf ich Auch?
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... gehobenen Dienst. Das kommt noch vor dem Kaiser von China." „Dann solltest du dich etwas um sie kümmern. Nimm sie mal in den Arm, ein Küsschen auf die Wange. Zieh sie beim Fernsehen zum Kuscheln an dich. Später auch mal ein Küsschen auf den Mund und .... mal ganz zufällig ihre Brust berühren. Aber sei niemals grob zu ihr." „Danke, Frau Meyer, das werde ich tun. Aber schon, wenn ich sie auf den Mund küssen würde, würde sie mir eine runterhauen."
Eine gute Woche später traf ich ihn wieder. „Na? Wie läufts denn so?" „Wie ich gesagt habe. Sie hat mir eine runtergehauen. So." Damit langte er über den Zaun und streichelte meine Wange. „Ich glaube, Sie hatten recht. Sie hat ein großes Bedürfnis nach Zärtlichkeit. Ich werde mich jetzt noch mehr bemühen."
Zwei Tage später traf ich seine Mutter wieder am Zaun. „Frau Meyer, Sie hatten recht. Mein Sohn ist jetzt wie ausgewechselt. Nur ab und zu noch spannt er mir hinterher. Und wissen Sie was? -- ich genieße jetzt diese Blicke. Es kribbelt richtig. Und so zärtlich und fürsorglich ist er geworden." „Dann könnten Sie doch jetzt einen Schritt weiter gehen. Sie könnten zum Beispiel duschen und die Handtücher „vergessen" haben. Wenn er dann die Handtücher bringt, steigen Sie halb aus der Dusche und zeigen sich ihm." „Und wenn er dann mehr will?" „Dann geben Sie es ihm."
„FRAU MEYER!" „Seien Sie doch ehrlich. Sie wünschen sich doch, dass er mehr möchte." „Ja, Sie haben ja recht. Aber wollen und tun ist doch ein großer Unterschied. Er ...
... ist doch mein Sohn. ... Und er wird es ja auch gar nicht wollen. Für ihn bin ich ja sicher zu alt." „Na hören Sie. Sie sind ja auch nicht älter als ich und um ihre Figur würde Sie manche beneiden. Und so junge Männer sind voll Testosteron bis in die Haarspitzen. Sie würden sogar ein Mauseloch ..." „Also Frau Meyer. ... Aber das mit den Handtüchern werde ich mal ausprobieren. Auf Wiedersehen."
Mehrere Wochen hatten wir uns dann nicht gesehen. Mittlerweile ging es schon langsam auf den Winter zu und für eine längere Unterhaltung am Gartenzaun war es schon zu kalt. Deshalb begrüßten wir uns nur kurz. „Hallo, Frau Müller. Sie sehen ja so zufrieden aus. Offensichtlich geht es Ihnen gut?" „Ja, Frau... ach was, wir sind ja schon beinahe sowas wie Freundinnen. Also -- ich bin Jana." „Ja, das war höchste Zeit. Ich bin Ilona." „ Komm doch nachher mal auf einen Kaffee rüber. Da erzähl ich dir dann alles." „Ja, gerne. Dann bis gleich." Die Tür öffnete sich, ohne dass ich geklingelt hatte. Der Kaffee stand schon auf dem Tisch. Dazu noch eine Likörkaraffe und zwei Gläser. „Ein bisschen Hemmung habe ich doch noch. Deshalb erst mal ein Gläschen. Zum Wohle, Ilona." „Zum Wohl, Jana." Und dann das Brüderschaftsküsschen. Gerade wollte Jana beginnen, da ging die Tür auf und Ingo kam rein. „Hallo, Frau Meyer. Mama, ich gehe jetzt. Könnte spät werden." Und dann nahm er seine Mutter, die dazu aufgestanden war, in die Arme und küsste sie. Und WIE sie sich küssten. Das waren nicht mehr Mutter und ...