1. Der Ersthelfer-Kurs


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... müsse, da in den meisten Fällen das Opfer ebenfalls von der Kleidung getrennt werden muss und er es gerne so realitätsnah wie möglich hätte. Wer dies nicht könnte, hätte die Wahl zu gehen, solle sich aber an das unterschriebene Schreiben erinnern, mit welchem er in der betreffenden Firma, die ihre Leute ja geschickt haben, dazu führen könnten abgemahnt oder gar gekündigt zu werden. Somit nickten alle vorsichtig, und hofften das es nicht allzuschlimm werden würde.
    
    Los ging es sogar mit Theorie und alle konnten angezogen sitzen bleiben.
    
    Die erste Übung liess aber nicht lange auf sich warten, auch wenn diese noch halbwegs harmlos war. So bat er darum, das jeder diverse Verbände am jeweiligen Nachbarn üben würde. Raimund mit Claudia, Matthias mit Saskia, Ich mit Leah und Cristina mit Samuel.
    
    Und so fing Raimund bei Sandra mit einer Verbrühung in der Bauchgegend an. Damit der Stoff nicht ständig stören würde - und eben weil es in echt auch so wäre, musste sie dafür ihren dünnen Pullover ausziehen und stand - nach einiger Zierde - doch im BH vor uns. Raimund machte danach den Verband und sie durfte bei ihm, eine Wadenverletzung behandeln, wofür er wiederrum die Hose ausziehen musste.
    
    Es kam einem vor wie beim Strip-Poker, da jeder ein Kleidungsstück verlor, denn Saskia hatte eine Schultergelenkprellung wofür wieder das Oberteil dran glauben musste und Matthias hatte sich wohl das Knie verdreht.
    
    Ich durfte bei Lea ihren süßen Schlumpf-Slip sehen, den sie mir aufgrund ...
    ... einer Schürfwunde am Po wohl oder übel präsentieren musste. Sie allerdings durfte mich auch in Boxershorts betrachten.
    
    Eine Augenweide - zumindest für die Mädels - war Samuels Oberkörper den Christine bearbeiten durfte und sichtlich ihren Spaß hatte. Der verging ihr erst, als sie ihr Oberteil ablegen sollte und sie gestand, das sie keinen BH an hätte. Das war Markus aber egal, da er nochmal betonte, das es früher oder später sowieso so weit seien würde.
    
    Dann ging es nochmal kurz zur Theorie, bevor es zu weiteren Übungen wie Helm abnehmen, aus dem Auto ziehen, etc. ging.
    
    Bei diesen Übungen fielen vorerst keine weiteren Kleidungsstücke, auch wenn Christine sich immer etwas zierte, da sie schon ihren blanken Busen zeigte, welcher mit großen rosa Warzenhöfen ausgestattet war und man(n) am liebsten jederzeit reinbeissen wollte.
    
    Schneller als man denken konnte war schon Mittag und ein Lieferservice platzte in die Runde. Alles erschrak - aber dieser scheint das wohl gewohnt zu sein.
    
    Danach aßen alle in Ruhe und man lernte sich nun intensiver kennen. Weiterhin lockerte die ganze Runde dadurch ziemlich schnell auf.
    
    "Wiederbelebung" schallte es durch den Raum, wäre der nächste Punkt aber dies würde erst später kommen. Vorerst üben wir ganz normal, das ansprechen des Opfers und fühlen bzw. schauen ob die Person noch atmet.
    
    Die schnellste Übung hierbei war, das beim Opfer noch alles funktionierte, da dann nichts weiter zu tun war. Körperintensiver wurde es dann schon ...
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