Die fleißige Gastgeberin
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Anal
Autor: popelschmecker
... Kopf- und Gefühlschaos zu bringen. Letztlich schaffte sie es, zu folgenden Erkenntnissen zu kommen. Ein offensichtlich praller Schwanz hätte ihr beinahe den Fick ihres Lebens verschafft, und dieser Schwanz gehörte mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht Roland. Letzter Fakt war vage, daher bemühte sie eine praktische Prüfung dessen.
Sie zog an Roland's Decke, er lag nun nur noch in seinem Pyjama. Er seuselte und schlief. Sie beugte sich über seine Hose, zog auch diese vorsichtig herunter. Sein schlaffer kleiner Penis lag bemitleidenswert zwischen den Schenkeln. Keine Spur von der geschwollenen Geilheit von vorhin. Sie öffnete den Mund, umschloss die Eichel mit ihre Lippen und saugte. 'Wie ein saures Cornichon' dachte sie sich und kicherte unwillkürlich. Roland wachte auf, sein Schwanz schlief weiter. "Hör auf!", murmelte er schlaftrunken und drehte sich auf die Seite
'Tja, alles beim alten!' Enttäuscht, und ein wenig wütend rollte sich Monika wieder auf ihre Seite. Dass das vorhin im Bad nicht Roland war, war nun sicher. Aber wer dann? Wieder lag sie auf dem Rücken, ihre Finger spielten nervös miteinander, und starrte Gedankenversunken nach oben.
Es waren ja ein paar Männer im Haus, aber wer war so dreist sie einfach so zu überrumpeln? Das überhaupt jemand dazu in der Lage war, empörte sie. Sie war schließlich eine verheiratete Frau. Monika versuchte, sich an irgendwelche Details dieses "Überfalls" zu erinnern. Seine Hände waren kräftig, aber das konnte jeder Mann ...
... gewesen sein. Hatte er nach etwas bestimmten gerochen? Nichts, dass sie sich bewusst war. Gesagt hatte er nichts, nicht mal gegrunzt oder gekeucht. Der Schwanz!? War damit etwas besonderes? Gut, er fühlte sich in dem kurzen Augenblick, da sie ihn in der Hand hielt, groß und dick an, aber sie zweifelte daran, dass sie in dieser Situation einer objektiven Bewertung befähigt war.
Monika musste sich eingestehen, dass da nichts war. Das war zum verrückt werden.
Empörend? Ja!
Unverschämt? Ja, verdammt!
Anregend? Oooh ja!
Monika griff sich in den Schritt, fühlte ihre feuchten Schamlippen. Sie verging fast vor Lust. Ärgerlich knuffte sie dem schlafenden Roland derbe in den Rücken, doch der schnarchte ungerührt. Die notgeile Frau stand auf, an Schlaf war sowieso nicht zu denken. Sie warf sich ihren Morgenmantel über und schlich leise in die Küche. Ein weiteres Glas Wein würde sie hoffentlich müde machen, und ihr helfen, die Geschehnisse zumindest jetzt etwas beiseite zu schieben. Sie kam an den Gästezimmern ihrer Schwager vorbei. Sie lauschte; Totenstille. In der Küche kippte sie ansatzlos ein Weinglas runter, und füllte sich ein weiteres.
Leise Geräusche drangen plötzlich an ihr Ohr. Sie folgte diesen auf Zehenspitzen und wurde zum Arbeitszimmer ihres Mannes gelockt, in dem ihre Tochter Silvie mit Mike und ihrem Enkelchen schliefen. Unterdrücktes Keuchen und Stöhnen kamen aus dem Raum. Obwohl sich beide da drin offensichtlich bemühten leise zu sein, um den Kleinen nicht ...