1. Die fleißige Gastgeberin


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Gruppensex Humor Anal Autor: popelschmecker

    ... der hat doch nur mit sich und seiner Politik zu tun. Aber ausschließen konnte sie natürlich nichts. Sie suchte also im Haus nach ihm und fand ihn über einer Zeitung. "Na Fred, alles gut bei dir?" Sie setzte sich ihm gegenüber und offenbarte solch tiefen Einblicke, die gerade noch so vertretbar waren. Fred senkte kurz die Zeitung, musterte sie, rümpfte die Nase, und las weiter. "Diese verdammten Grünen!", murmelte er und gab zu verstehen, daß er keine menschliche Intervention mochte.
    
    Monika war ratlos, das war ein Schuss in den Ofen. Sie hatte sich wie eine läufige Hündin benommen, schrammte dabei knapp an der Blamage vorbei, und war nicht schlauer als vorher.
    
    Entmutigt ließ sie den Tag an sich vorüberziehen. Die letzte Möglichkeit war, den gestrigen Abend zu kopieren.
    
    Es war also wieder mal spät geworden. Alle Gäste saßen vor dem Kamin, tranken Weinbrand und andere hochgeistigen Tropfen. Die Männer kamen mit jedem Glas immer mehr in Wallung, während die Damen ruhiger wurden und sich letztlich eine nach der anderen zurückzogen. Als nur noch Monika übrig war, stand sie auf, verkündete ihrem Mann gerade noch laut genug, dass es nicht zu offensichtlich war, dennoch von jedem gehört werden konnte, dass sie nun baden und danach auch zu Bett gehen werde.
    
    Sie ging ins Bad, ließ Wasser einlaufen. Doch dieses mal zog sie sich nicht aus, stieg nicht in die Wanne, sondern wartete. Und wartete. Sie wartete ewig, der Nebel hatte sich längst verflüchtigt, und nichts geschah. ...
    ... Sie war wütend. Wenn einer so dreist war, daß einmal zu machen, wieso hatte derjenige dann nicht mal die Eier in der Hose, es nochmal zu versuchen? Sie wollte es wissen. Wollte den Verantwortlichen entlarven. Und was dann? Darüber machte sie sich keine Gedanken. Sie würde dann schon wissen, was zu tun sei. Aber sie kannte ihn ja nicht und hatte trotz aller Bemühungen niemanden in näheren Verdacht ziehen können.
    
    "Jetzt reicht es!", verkündete sie sich selbst. Monika stapfte, nicht mehr Herrin ihrer Sinne, ins Kaminzimmer, wo noch die drei Brüder und ihr Schwiegersohn saßen. Sich vor dem Kamin aufbauend, die Hände in die Hüften stemmend und mit dem Fuß tippend fluchte sie in die verdutzte Runde: "Das ist mal wieder typisch Mann! Einer von euch sollte sich aber mal so richtig schämen!" Ihr Zeigefinger machte die Runde, sparte selbst Roland nicht aus, obwohl sie von dessen Unschuld als einziges ausgehen konnte.
    
    Die Männer schauten überrumpelt und ausnahmslos mit offenen Münden zu Monika auf, dann unsicher sich gegenseitig an, und dann wieder auf Monika.
    
    Roland fand als Erster die Sprache wieder. "Was ist denn nur los, mein Spatz?"
    
    "Spar dir deinen Spatz! Ihr seid Arschlöcher, allesamt. Und einer von euch ein besonders Großes." Sie schwang herum, und wollte gehen, doch Mike sprang auf und hielt sie am Arm. "Monika, was soll denn das? Ich glaube, keiner hier weiß, was du meinst."
    
    "Hoho, " Monika lachte verächtlich und falsch, "ich sag nur soviel, derjenige, der mich ...
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