1. Die fleißige Gastgeberin


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Gruppensex Humor Anal Autor: popelschmecker

    ... anders nicht geht."
    
    "Was?" Roland war hochrot angelaufen. "Das meinst du doch nicht ernst?! "
    
    "Doch, mein Spatz!", gab Monika giftig zurück. Roland ließ sich zum wiederholten Male in den Sessel plumpsen.
    
    Ralf übernahm wieder das Zepter. "Monika, stell dich dahin", er zeigte auf eine Stelle, "so, und wir stellen uns nacheinander hinter dich auf, und machen das Gleiche, was du uns vorhin beschrieben hast."
    
    "Das geht aber so nicht!", gab Mike zu bedenken. "Nackte Hände auf nackten Brüsten!"
    
    "Jetzt wird die Feigheit der Kerle also auch noch belohnt." Monika grinste gehässig, aber begann schon ihre Bluse zu öffnen. Ohne Scham streifte sie sich diese ab, und entledigte sich auch noch den BH mit geübten Bewegungen. "Ja, stiert nur alle hin!"
    
    Die ertappten Männer liefen nun auch rot an. Außer Roland, der seinen Kopf in den Händen vergraben und diesen unaufhörlich zu schütteln begonnen hatte.
    
    Monika stelle sich in Position. "Also, wer zuerst?"
    
    "Das darfst du doch nicht wissen! Du sollst unvoreingenommen urteilen!", entgegnete Ralf.
    
    "Stimmt, na dann los!" Monika stand mit nackter Oberweite da. 'Gott, wenn jetzt eine der Damen käme und in diese Szenerie platzte, wie peinlich! Wie sollte man sowas erklären? ' dachte sie, doch eine gewisse Erregung konnte sie nicht verleugnen. Ihre Brustwarzen wurden hart. In ihrem Rücken wurde getuschelt, die Männer sprachen sich wohl gerade ab.
    
    Der erst trat an sie heran. Monika schloss die Augen. Als ihre Brüste sanft ...
    ... umschlossen wurden, zuckte sie kurz. Ein Kribbeln setzte sich zwischen ihre Schenkel, und sie holte tief Luft. Ganz den Vorgaben dieses Schauspies folgend fasste sie nun nach hinten, in den Schritt des ihr unbekannten Mannes. Nur kurz dachte sie an die Gefühle von Roland, der hier mit Ansehen musste, was seine Frau trieb. Sie tröstete sich jedoch nicht ohne Trotz, daß er ihr ja seit langer Zeit sowieso kein guter Ehemann mehr gewesen war. Und außerdem hätte er sich ja auch schützend vor seine Frau stellen, ein Machtwort sprechen und diese ganze Farce beenden können. Hat er aber nicht. Innerlich zuckte sie die Schultern. Selbst Schuld!
    
    Sie berührte den Schritt, strich an der Hose und fand einen Reißverschluss, den sie sofort aufzog. In Erwartung eines prallen Schwanzes griff sie in die Öffnung, aber fand nur ein kümmerliches schlaffes Würmchen.
    
    "Also wenn ich das gestern vorgefunden hätte, hätte ich heute keinen Aufstand gemacht! Roland, bist du das etwa? Machst du auch mit?"
    
    "Haha, Bruderherz," rief Robert aus, "erwischt!"
    
    Roland entzog sich maulend und schimpfend dem Griff seiner Frau, ging in die Küche, holte sich ein Bier und setzte sich wieder in seinen Sessel.
    
    'Soso", dachte Monika, 'zugucken willst du aber!'
    
    Zwei warme kraftvolle Hände kneteten unvermittelt ihre Euter. "Hmm" rutschte es aus ihr heraus. Sie stellte fest, daß sämtliche Wut einer tiefen inneren Erregung und nahezu kindlichen Aufgeregtheit gewichen waren. Sie fasste hinter sich, und fand eine ...
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