1. Schuldenbegleichen auf die Harte Tour


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Uncle G.

    Lars war, seit Jahren, einer meiner besten Kumpel - aber irgendwann hatte auch er die Linie überschritten.
    
    Sein faules Miststück von Frau, die den ganzen Tag zu Hause rumhing und auf seine Kosten lebte, saugte ihm das ganze Geld aus der Tasche so das er am Wochenende sogar noch einen Nebenjob als Pizzafahrer hatte. Samstags Abend, ich war wieder mal im Darling, hatte ich Lust auf eine Pizza und lies die Bardamen mir eine Quattro Formaggi bestellen. Zehn Minuten später stand auch schon der Lieferant im Club, der sich als mein Freund Lars entpuppte.
    
    "Lars, was machst Du denn hier? Dasselbe könnte ich Dich fragen, aber das erübrigt sich ja. Wer hat die Quattro Formaggi bestellt? Ich, natürlich. Seit wann arbeitest Du denn als Pizza Boy? Ach weißt Du, Jeanette frisst mir noch die Haare vom Kopf. Ständig will sie ein neues Handy, Klamotten .. jetzt ist schon ihr Corsa B nicht mehr gut genug und sie will einen E46. Da spielst Du doch nicht mit, oder? Was soll ich denn machen? Ich bin ihr, irgendwie, verfallen. Die faule Kuh soll sich mal ´nen Job suchen! Ja, ist aber schwer mit abgebrochener Hauptschule. Kannst Du mir nicht nochmal was leihen? Du stehst schon mit 5K in der Kreide, wie willst Du das denn zurückzahlen? Ok, hast ja Recht. Ich werd´ mal drüber nachdenken. Tu das. Was kriegst Du für die Pizza? 6,80€, bitte. Hier hast Du ´nen Zehner, mach Dir vom Rest ´en schönen Abend. Danke, Don - wir telefonieren? Sicher, Schwabbelbacke .. und jetzt zisch ab!"
    
    Aufgeregt ...
    ... hatte er mich jetzt, wie kann man einer Schlampe nur so hörig sein?
    
    Scharf, war ich schon lange auf seine Frau, wohnten beide doch in der Wohnung direkt über meinem Arbeitsplatz und so sah man sich halt täglich.
    
    Gewöhnlich kam sie um 10 Uhr runtergeschlichen, um eine Tasse Kaffee bei uns zu schnorren. Selber kochen wäre ja zuviel des Guten.
    
    "Moin, Don. Na, Jeanette? Alles frisch? Gääähn, weißt ja wie anstrengend das ist als Hausfrau", grinste sie und zog sich eine Tasse Kaffee.
    
    "Bist Du jetzt in den Club der Freischwinger eingetreten? Wieso, Don? Könntest Dir wenigstens einen BH anziehen, wenn Du schon ungeschminkt und im Flodder Look hierunter kommst. Na ja, wenigstens wackelt dann schön Dein Arsch in der Jogging Hose hin und her" neckte ich sie ein wenig.
    
    "Wie sieht´s aus um 12 Uhr? Ich komm´ für ´ne Stunde hoch und fick Dich, das Dir hören und sehen vergeht. Dein Alter ist doch eh nicht daheim und bringen tut der es sowieso nicht. Besser, als wenn Du es Dir wieder mit Deinen Gummischwänzen machst. Die sind lang und dick - das ist meiner auch", unterbrach ich sie, "ich bin eine anständige Ehefrau. Quatsch nicht, Gelegenheit macht Triebe und das Du dauergeil bist kannst Du vor mir nicht verbergen. Ich hol´ uns auch ein paar Hotwings von der Hähnchen Bude. Ich ess´ nur von Kentucky." Langsam wurde es mir zu bunt. "Ei, dann schieb´ Dir halt wieder Deine Gummischwänze rein".
    
    Sie trank ihren Kaffe aus, stand auf und ging Richtung Tür. Ich lies es mir aber nicht ...
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