1. Playa Paraiso 15


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... Büschen zurück auf den Hauptweg trat. Ein Wunder, dass sie sonst niemand gesehen hatte. Oder vielleicht hatte sie ja jemand gesehen, aber zumindest hatte er oder sie die geilen Szenen schweigend genossen. So schnell wie möglich schlich sie sich ins Gebäude, vermied den Lift, sondern huschte ungesehen durch das Treppenhaus. Jetzt nur noch das kurze Stück bis zu ihrem Zimmer, doch wenige Meter vor dem rettenden Ziel verließ sie das Glück.
    
    Die Tür zum Zimmer ihrer Eltern öffnete sich und ihre Mutter kam heraus. „Da bist du ja, Melanie, wir haben dich schon überall gesucht. Wo warst du denn? Aber... wie siehst du denn aus? Was hast du denn da im Gesicht? Was hast du denn nun wieder angestellt?"
    
    „Äh, nichts, Mama", stotterte Melanie verlegen. „Das... das ist nur... Eis!", fiel ihr geistesgegenwärtig ein. „Wir haben Eis gegessen, und die Jungs haben die Mädchen geärgert und Eis ins Gesicht gedrückt. Die war'n echt voll blöd. Äh, ich muss mich waschen..." Bevor ihre Mutter etwas anderes herausfand, drehte sie sich um und verschwand in ihrem Zimmer.
    
    „He, warte mal..." rief ihr ihre Mutter hinterher, aber Melanie knallte schnell die Tür ins Schloss, riss sich die Klamotten vom Leib und verschwand unter der Dusche.
    
    Allerdings hatte Melanie die Rechnung ohne ihre kleine Schwester gemacht. Laura hatte nur auf eine Gelegenheit gewartet, Meli zur Rede zu stellen. Als diese -- nackt -- aus der Dusche kam, stand Laura mit verschränkten Armen vor ihr und schaute sie von oben bis ...
    ... unten streng an. Ihr Blick blieb an der haarlosen und somit offenbar frisch rasierten Muschi hängen. „Ich denke, du solltest mir da einiges erklären", meinte sie stirnrunzelnd.
    
    „Ach ja? Was denn?" Melanie versuchte Zeit zu gewinnen. ‚Scheiße, was sage ich ihr nur. Wohl kaum, dass ich mich habe entjungfern lassen und jetzt Sexsklavin bin und mich von sämtlichen Animateuren habe ficken lassen. Sie ist dafür noch viel zu jung und unschuldig.'
    
    „Fällt dir da wirklich nichts ein, Schwesterherz? Also mir schon. Erstens: warum bist du erst in den frühen Morgenstunden nach Hause gekommen, obwohl Mama gesagt hast, du sollst spätestens um Mitternacht im Bett sein?"
    
    „Ach komm, Schwesterchen, du weißt doch, wie das ist auf den Partys." Naja, eigentlich weiß sie es nicht. Woher auch, sie ist ja so ein Stubenhocker und geht noch nicht auf Partys, die bis in die Morgenstunden gehen. „Da vergiss man schon mal die Zeit. Du sagst es doch nicht Mama, oder?"
    
    „Das kommt ganz darauf an, was du sonst noch zu sagen hast. Also zweitens: Warum hast du in der Nacht ständig was von ‚ficken' und ‚Sklavin' gefaselt, während du es dir selbst besorgt hast?"
    
    „Äh... ich... weiß nicht... ich... äh... ja... ich hab geträumt. Ja. Geträumt. Von Piraten, die mich gefangen haben und als Sklavin ins Harem verkaufen wollten. Ja, so war das."
    
    „Und das hat dich so scharf gemacht, dass du deine Muschi streicheln musstest und deine Finger in deine Spalte gesteckt hast? Leugne nicht, ich habe es deutlich ...