Playa Paraiso 15
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... sehen konnte. Nein, das stimmt nicht, dachte sie. Es ist mir nicht egal. Ich will gehört und gesehen werden. Soll ruhig das ganze Hotel mich sehen, meine nackten Titten, meine rasierte Fotze. Sich an meinem Stöhnen und meinen Lustschreien erfreuen und zuschauen, wie ich durchgefickt werde. Kommt her all ihr geilen alten Säcke und geilt euch an mir auf, holt eure Schwänze raus und wichst euch bei meinem Anblick einen ab. Ich hoffe, es kommt euch gut und ihr spritzt auf meine Kosten kräftig ab.
Noch während sie das dachte, hörte sie Miguels Stimme. „Ola, compañero. Venga, ¡no es timido! [Hallo Kumpel. Komm, sei nicht schüchtern!]"
Aha, dachte Jana, ein Zuschauer. Umso besser. Gefällt dir mein Anblick? Siehst du Miguels Schwanz in meiner nassen Fotze stecken?
„¿Qieres joder? Ella har todavía más hoyos vacantes. ¡Te serves! [ Willst du ficken? Sie hat noch Löcher frei. Bedien' dich!]"
Jana verstand kein Wort. Miguel, der Schuft, sprach extra Spanisch, weil er wusste, dass sie es nicht verstehen würde. Der Angesprochene antwortete etwas, was Jana erst recht nicht verstand, weil Miguel ihr seinen Schwanz gerade tief in die Fotze rammte und sie laut aufstöhnen musste.
Dann sprach wieder Miguel, auf Englisch diesmal: „Wanna fuck her? Her cunt or her ass? She takes it in any hole! Or maybe just a quick blowjow? She's addicted to cum. And she swallows! [Willst du sie ficken? Ihre Fotze oder ihren Arsch? Sie nimmt ihn in jedes Loch. Oder vielleicht nur einen schnellen ...
... Blowjob? Sie ist süchtig nach Wichse. Und sie schluckt!]"
Gerade, als sie die Augen öffnete, um zu schauen, mit wem Miguel sprach, spürte sie etwas an ihren Lippen. Instinktiv öffnete sie den Mund und sie musste gar nicht hinschauen um zu wissen, dass ihr ein Schwanz, noch schlaff aber vielversprechend groß, hineingeschoben wurde. Sie wehrte sich nicht dagegen, im Gegenteil, sie fing sofort an, leidenschaftlich zu blasen. Es war ihr egal, wem der Schwanz gehörte -- es war ein Schwanz! Und der wollte geblasen werden. Also her damit!
„Cool! She's really doin' it. Without any hesitation or resistance. Can't believe it. What a hot slut! [Cool! Sie tut es tatsächlich! Ohne zu zögern und ohne Widerstand. Ich kann es nicht glauben. Was für eine heiße Schlampe!]", sagte der Neue.
Statt einer Antwort saugte sie noch leidenschaftlicher an seinem schnell wachsenden Schaft, öffnete aber endlich die Augen, um zu sehen, wem der prächtige Schwanz gehörte, den sie da unverhofft verwöhnen durfte. Es war Paul, einer der englischen Animateure. Bisher hatte sie noch nichts mit ihm zu tun gehabt. Und jetzt blies sie ihm einfach so den Schwanz. Ohne Begrüßung oder gar einer Vorstellung, ja, man hatte sie nicht einmal gefragt. Schwanz hinhalten, und sie legte los. Freiwillig, willig und hemmungslos. ‚Mann ist das geil', dachte sie. ‚Miguel verschachert mich einfach so weiter. Als sei ich Freiwild, für jeden zur Benutzung freigegeben. Das bin ich ja auch. Fickfreiwild! Jeder kann mich ficken! ...