1. Das gute Stück


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: buddy chetty

    ... nach. Was für ein Hintern. Als sie zurück kommt trägt sie drei verschiedene Hosen über dem Arm. Mit den Worten: " die müssen Sie eigentlich ohne Unterwäsche tragen" reicht sie Wolle die Hosen. Er schaut sie nur stumm an. "Na, ja, wenn Sie wollen, dass sie so wie bei mir hauteng anliegen, zieht man keine Unterwäsche darunter an", spricht die Verkäuferin einfach weiter während sie sich um ihre eigene Achse dreht und wieder ihr prachtvolles Hinterteil präsentiert. "Probieren Sie es einfach selbst aus. Sie werden schon sehen. Da vorne sind unsere Umkleide Kabinen. Falls Sie Hilfe brauche sagen Sie mir einfach Bescheid. Ich bin hier in der Nähe." Wolle nimmt die Hosen und betritt eine der Umkleide Kabinen. Kopfschüttelnd über seine eigene Begriffsstutzigkeit probiert er mit Unterhose die erste Hose an. Die passt ja schon verblüffend gut. Immer wieder schweifen seine Gedanken zurück zu der attraktiven Verkäuferin. Erneut drehen sich alle seine Gedanken um Sex. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sein Schwanz zu voller Größe und Härte anschwillt. Bei der zweiten Hose die er ausprobiert, hat er Probleme seinen Pimmel unterzubringen. Kaum hat er dies geschafft, meldet sich vor der Kabine die Verkäuferin. "Darf ich mal sehen, wie es so aussieht"? fragt sie durch die Türe hindurch. Wolle fängt an zu schwitzen. Er kann unmöglich seinen Schwengel vor ihr verbergen. Aber fast genau so unmöglich kann er ihr den Blick auf die Hose verwehren. Wolle hat eine Idee. Er lässt sein T-Shirt ...
    ... über den Hosenbund hängen und öffnet die Tür. Langsam tritt er vor die Tür und als sie ihn bittet sich zu drehen, tut er dies auch. Ihre Blicke tragen auch nicht dazu bei, seinen aktuellen Härtegrad seines Schwanzes zu verringern. Zudem bittet sie ihn nun das T-Shirt auszuziehen um den Bund kontrollieren zu können. Was bleibt ihm übrig? Nun steht er mit nacktem Oberkörper und einem harten Schwanz der sich in seiner Hose abzeichnet vor der Frau seiner Träume. Sie begutachtet ihn kritisch und meint dann: "ohne Unterwäsche sieht das besser aus. Schauen Sie mal hier im Spiegel. Der Anblick Ihres, (gestatten Sie mir den Ausdruck) Knack Arsches wird getrübt von dem Jockey den Sie anhaben. Ziehen Sie ihn aus und dann schauen Sie erneut in den Spiegel". Wolle geht zurück in die Kabine und schält sich aus der hautengen Hose. Sie hat ja Recht. Er hat sowieso vor unter dieser Hose keine Unterwäsche zu tragen. Schnell zieht er die Hose aus und schlüpft aus seinem Jockey. Jetzt steht er splitternackt in der Umkleide Kabine. Das Wissen, dass auf der anderen Seite der Tür seine Traumfrau sich befindet, macht ihn total an. In seiner Fantasie tritt er aus der Kabine und präsentiert sich so in seiner Nacktheit dem Objekt seiner Begierde. Aber eben nur in seiner Fantasie. Er ist viel zu schüchtern um so etwas zu tun. Hastig schlüpft er wieder in die Hosen und schließt den Reisverschluss. Dabei geraten seine Schamhaare in den Reisverschluss während er ihn hastig hochzieht. Um genau zu sein, Haare ...
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