1. Fotoshooting mit Sara


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Sara
    
    Ich traf Sara und ihren Freund nach einer Cabaret-Show im Village. Sie war eine Freundin der Schauspielerinnen. Nachdem wir zu dritt einige Zeit geplaudert hatten, steuerte ich die Unterhaltung in Richtung Fotografie. Ich erzählte von meinen bisherigen Arbeiten und von meinem Buchprojekt über New Yorker Mädchen.
    
    Findest du denn genug Mädchen, die nackt posieren wollen? fragte Sara
    
    Nun, das ist nicht so schwierig, wie ich zunächst dachte. Das Schöne an diesem Buch ist ja, dass die Mädchen zuhause fotografiert werden und sich so in ihrer vertrauten Umgebung aufhalten. Sie sollen ja auch nicht einstudierte Posen abliefern, sondern ganz sie selbst sein. Hättest du nicht Lust, mitzumachen?
    
    Ich? Meinst du denn, ich sehe gut genug aus?
    
    Unbedingt. Ich glaube, dass du sehr schön auf den Fotos aussehen wirst. Wir können doch einfach einen Termin vereinbaren, du schaust dir die Bilder nachher an und entscheidest dann, ob du mit den Nacktfotos in das Buch möchtest.
    
    Wir verabredeten uns für zwei Tage später im Appartement ihres Freundes auf der Lower East Side. Ich klingelte und sie ließ mich herein.
    
    Hallo Andrew, schön, dass du da bist. Ich konnte es schon gar nicht mehr erwaten, anzufangen.
    
    Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange. Sara hatte sich schon nackt ausgezogen bis auf ein Paar dicke Baum¬wollstrümpfe. Das Appartement bestand im Wesentlichen aus einem großen Wohnzimmer mit Par¬kett¬fußboden, das mit einem Sammelsurium von Möbeln ausgestattet ...
    ... war, und einer Kochnische. Auf den Tischen und Kommoden lagen Bücher und Zeitschriften verstreut. Sara ging vor mir her und führte mich in das große Wohnzimmer.
    
    Möchtest du einen Kaffee, bevor wir anfangen?
    
    Ja, gern.
    
    Sie kam mit zwei Bechern zurück. Zucker und Milch stehen auf dem Tisch. Setz dich doch. Sie nahm mit ihrem Becher auf einer Couch Platz, schlug ein Bein unter und schlürfte etwas Kaffee. Ich setzte mich auf einen Hocker ihr gegenüber und blickte mich im Raum um. Große Fenster ließen viel Licht herein. Das war wichtig, denn ich arbeitete ohne Kunstlicht.
    
    Sara hatte lange, leicht gelockte, mittelbraune Haare. Auf ihrer linken Schulter saß ein etwa spiel¬karten¬großes, abstraktes Tattoo. Ihre großen Brüste kamen am besten zur Geltung, wenn sie sich leicht vor¬beugte. Sie hatte lange Beine, einen süßen, kleinen Bauch und einen üppigen Hintern. Ihre Scham¬haare waren bis auf einen etwa daumenbreiten Streifen ausrasiert. Ihr Bauchnabel war gepierct. Wir sprachen über das Buchprojekt, das Mädchen aus New York nackt in ihren Wohnungen zeigt. Sara war ganz auf¬ge¬dreht.
    
    Ich bin schon den ganzen Tag nackt in der Wohnung herumgelaufen, um mich in Stimmung zu bringen, und habe alle möglichen Posen ausprobiert.
    
    Hast du denn schon mal nackt für Fotos posiert?
    
    Nein, habe ich noch nicht. Ich habe mich bisher nicht getraut. Wenn du mich nicht gefragt hättest, hätte ich mich vielleicht nie überwunden.
    
    Sie stellte ihren Becher ab, zog ihre Strümpfe aus, ...
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