Ein abgekartetes Spiel
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhenri46
Ein abgekartetes Spiel?
Eine Grillpartie mit Überraschender Wendung
Warm prasselt das Wasser der Dusche auf mich herab und vertreibt langsam die Restmüdigkeit. Es ist immer wieder das Gleiche. Je länger ich am Wochenende morgens im Bett bleibe, umso müder bin ich, wenn ich dann endlich aufstehe. Meine Frau hat mit zwei Freundinnen ein Wellnesswochenende gebucht und ich kann mal wieder so richtig faulenzen, inklusive langem Ausschlafen. Noch während ich mich damit beschäftige, wie ich das Wochenende mit Nichtstun ausfüllen kann, geht plötzlich die Badezimmertüre auf und meine 18-jährige Tochter Hanna kommt rein. Außer einem zu kurzen Schlafanzugoberteil trägt sie nur ein knapp sitzendes Panty-Höschen. Nach einem kurzen Überraschungsmoment drehe ich mich schnell zur Wand und brumme:
„Kannst du nicht warten bis ich fertig bin? Was willst du denn hier?"
Hanna geht gar nicht weiter auf meine Frage ein. Ich drehe meinen Kopf zu ihr herum und sehe wie sie ungeniert ihr Höschen runterzieht und sich auf die Toilette setzt. Sie versucht auch gar nicht irgendetwas zu verbergen, indem sie sich nach vorne beugt. Sie lehnt sich sogar noch zurück, sodass ich deutlich ihre glattrasierte Muschi mit dem süßen, leicht geöffneten Schlitz sehe, aus dem ein gelber Strahl heraus schießt. Männliche Faszination für alles Weibliche und väterliche Entrüstung streiten miteinander.
„Findest du nicht, dass das etwas zu weit geht? Du kannst doch die andere Toilette benutzen, wenn es bei ...
... dir so dringend ist!"
„Hätte ich können", antwortet sie leichthin, „aber ich gehe lieber hier aufs Klo."
„Du bist zu alt, um dich so vor deinem Vater so zu präsentieren."
„Ach komm! Du hast schon genug nackte Frauen gesehen, da wirst du dich doch nicht an deiner nackten Tochter stören."
„Es gehört sich nun mal nicht", antworte ich schwach.
„Mama ist nicht zuhause, da können wir auf das „Gehört sich nicht" ruhig verzichten. Außerdem hatte ich Lust darauf dich nackt zu sehen."
„Mich nackt sehen? Spinnst du jetzt total?"
„Ich kann doch meinen Vater auch mal nackt sehen, außerdem habe ich bis jetzt nur deinen, zugegebenermaßen noch knackigen, Po gesehen. Du kannst dich ruhig mal umdrehen."
Wieder schaue ich über die Schulter zu Hanna und sehe wie sie mit etwas Klopapier ihren Schlitz abtupft. Ich muss mich konzentrieren, um nicht auf völlig unväterliche Gedanken zu kommen. Ich kann mich doch nicht einfach so meiner Tochter nackt präsentieren, nur weil ihr gerade danach ist. Teenager haben schon manchmal sehr merkwürdige Ideen.
„Nun dreh dich schon um!"
Ich will nach meinem Handtuch greifen, das an einem Haken außen an der Dusche hängen sollte, doch Hanna hatte das vorhergesehen und es sich geschnappt bevor ich es greifen kann.
„Du wirst schon aus der Dusche kommen müssen, wenn du das Handtuch willst."
Hanna hat sich ihr Höschen hochgezogen und wedelt grinsend mit dem Handtuch.
„Ich kann dich auch abtrocknen. Na wie wär's?"
„Das fehlte ...