Sylvia und ihre Freunde Teil 12
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... ihrer Schwester. Delana kam hoch und die beiden kamen wie auf samtenen Pfoten auf mich zu und sahen mich an wie zwei Löwinnen ein leckeres Stück Fleisch.
Delana drückte mich flach auf das Bett und hockte sich über mein Gesicht. Ich ließ sie nicht lange warten und durchpflügte ihre Möse mit meiner Zunge. Meine Hände legte ich auf ihren Po.
Meltem war auch nicht faul und machte sich über meinen Schwanz her. Sie war eine ebenso gute Schwanzbläserin wie ihre Schwester und die Art, wie sie mit ihrer Zunge über meinen Eichel schleckte und versuchte in mein Pissloch einzudringen war sensationell.
Die junge Türkin verstand ihr Handwerk... ääääh... Mundwerk. Bald war mein Schwanz mehr als einsatzbereit. Ich zuckte mit meinem Becken um ihr zu signalisieren, dass ich bald kommen würde, wenn sie so weitermachte. Sie verstand und ich spürte, wie sie sich bewegte. Sie setzte sich über mein Becken und ich fühlte ihre Hand an meinem Schwanz und wie sie ihn hin und her bewegte. Ich spürte genau, wie sie damit an ihrer Fotze spielte und schließlich setzte sie ihn an ihr Loch an und ließ sich langsam herunter.
Wunderbar, wie glitschig und doch eng ihre Fotze war und ich fühlte mich gleich pudelwohl in der Wärme, die mich umfing. Sie junge Frau begann gleich einen fulminanten Ritt, sie war wohl immer noch aufgegeilt vom Zungenspiel ihrer Schwester.
Ich spürte, wie sie sich auf meiner Brust abstützte und sich meinen Schwanz immer tiefer einverleibte, dabei ihr Becken rollte und ...
... stöhnte.
Bald hörte ich jedoch nicht mehr viel, denn Delana fing an sich zu verkrampfen und sie spannte ihre Schenkel so eng um meinen Kopf, dass ich kaum noch von den Geräuschen mitbekam. Was ich mitbekam war das Zittern, das ihren Körper durchlief und der plötzliche Schwall an Feuchtigkeit, der aus ihrer Fotze kam und mein Gesicht einsaute.
Ich führte meine Hände hoch zu ihren Titten und spürte ihre steinharten Nippel, die ich noch ein wenig zwischen meine Finger nahm und sie rollte.
Ich leckte meine junge türkische Geliebte noch ein wenig weiter, doch diesmal eher so, dass ich meine Zunge zusammenrollte und in sie stieß wie einen kleinen Schwanz.
Als sich die Umklammerung meines Kopfes löste hörte ich auch Meltem stöhnen und spürte ihr Zucken und ihre immer hektisch werdenden Bewegungen. Dann zog sich ihre Fotze zusammen und mit einem kurzen Schrei teilte sie uns ihren Höhepunkt mit.
Noch ein paar Bewegungen und ich hätte abgespritzt, allerdings wollte ich das noch nicht. Also dachte ich an meine alte Lateinlehrerin und das funktionierte wie immer sehr gut. Die alte Hexe hatte mich noch immer runtergebracht.
Die beiden Schwestern küssten und streichelten sich, dann stiegen sie von mir herunter und legten sich nebeneinander auf das Bett. Ich schaute Delana auffordernd an und die lächelte und nickte kurz. Also legte ich mich auf sie, nahm ihre Waden und legte sie mir auf die Schultern und steckte meinen Schwanz in ihr offenstehendes Fickloch.
Genüsslich ...