1. Lady Manu (1)


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: blackmoonlight

    ... Kaufhalle gehen und eine Flasche Sekt der Marke "Blaubart" für seine Herrin kaufen. Anschließend sollte er zum Haus mit der Nummer 69 gehen und seine Herrin erneut anrufen. Leo erfüllte die Aufgaben in Windeseile. Als Leo nun wieder seine Herrin anrief, befahl sie ihm bei Hersch zu klingeln und anschließend in die zweite Etage zu kommen. Dort würde sie ihn empfangen. Nachdem er geklingelt hatte, ertönte sofort der Türsummer und Leos Weg in die zweite Etage zu Manuela Hersch war frei. Dort angekommen öffnete sich eine Tür, ohne das eine Person zu sehen war. Leo trat ein. Hinter der Tür stand eine attraktive etwa fünfzigjährige Dame. Sie trug ein schwarzes Kleid, High Heels und Netzstrümpfe. Da das Kleid etwas geöffnet war, konnte man einen schwarzen Spitzen BH erkennen. Für den ersten Moment war Leo fasziniert. Sie schloss die Tür. Komm mit, herrschte sie Leo an. Sie gingen ins Wohnzimmer. Sie zeigte auf eine Tür und befahl Leo, den Sekt in den Kühlschrank in der Küche zu stellen. Im Kühlschrank steht eine weitere gekühlte Flasche, erklärte sie Leo. Diese sollte er öffnen und seiner Herrin anbieten. Leo öffnete die Flasche und besorgte ein Sektglas. Dann schenkte er ihr den Sekt ein. Sie saß bequem in einen Sessel. Leo hingegen stand etwas verdutzt vor ihr. Sie nahm einen Schluck. Du möchtest also mein Sexsklave sein, fragte sie ihn ungeniert. Oh das wäre super, meinte Leo. Gut, sagte sie, für dich bin ich Lady Manu oder einfach nur die Herrin. Nun beweg dich und zieh dich ...
    ... aus. Deine Sachen kannst du in die Ecke legen, befahl Manu ihren Sklaven. Während Leo sich auszog, trank Manu den Sekt aus. Bis auf seinen Slip hatte Leo alles ausgezogen. Verschämt stand er so vor der Lady. Manu schaute ihn an und fragte, was mit seinem Slip sei, sie wolle schließlich seinen Sklavenpimmel richtig ran nehmen. Widerwillig zog Leo nun seinen Slip aus. Als Manu den nackten Sklaven sah, musste sie laut lachen. So einen kleinen Sklavenschwanz habe ich auch noch nicht gesehen, kicherte sie. Sklave Leo errötete. Komm her Sklave, befahl Lady Manu bestimmend. Sie nahm seinen kleinen Sklavenschwanz und wichste ihn, bis er an Größe und Dicke gewann. So sieht das schon besser aus, bemerkte Lady Manu. Sie holte eine Schnur und band ihrem Sklaven die Eier ab. Zufrieden betrachtete sie anschließend ihr Werk. Nun bekam Leo noch ein Lederhalsband um den Hals gebunden. Leo musste sich nun auf den Boden knien. Das ist deine Sklaven Grundstellung. So hast du dich mir immer zu präsentieren, erklärte Lady Manu. Als nächstes musste Leo der Lady Sekt nachschenken. Sie genoss den Sekt in vollen Zügen. Anschließend ging Lady Manu in die Küche und brachte ein Behältnis mit. Vor Jahren hatte ich einen kleinen, süßen Hund und das war sein Fressnapf, berichtete sie Leo. Sie füllte etwas Sekt in den Napf. Dann spukte sie mehrmals hinein. Nun rührte sie das Gebräu mit dem Finger um. Nachdem sie das Behältnis auf den Boden gestellt hat, befahl sie Leo den Napf aus zu schlürfen. Schließlich ...