Billiardgeschichten
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
... auf den Tisch.
KLACK! KLACK!
"Mist, verdammter!"
Der dunkelhaarige rutscht grinsend vom Barhocker und reibt sein Queue mit blauer Kreide ein. Der Vorhang öffnet sich und er unterbricht seine Vorbereitungen für einen Moment um die Schlampe zu betrachten als sie auf ihn zukommt, eine Flasche in jeder Hand. Unbewusst leckt er seine Lippen während seine Augen über ihren schlanken Körper streifen, über die langen, nackten Beine unter dem kurzen Rock, die schmale Taille, die festen, aber kleinen Brüste, die Nippel deutlich sichtbar unter dem dünnen, roten Trägertop, der grazile Hals, auf dem sich dunkle Flecken abzeichnen, die vollen, roten Lippen. Für einen Moment stellt er sich vor, wie sich diese Lippen um seinen Schwanz legen und ihre Zunge seine Eichel umkreist, dann ist sie an ihm vorbei und stellt die Biere auf das an der Wand montierte Tischchen und er konzentriert sich wieder auf die Kugeln auf dem grünen Filz.
Der Blonde hat ihn die ganze Zeit lächelnd beobachtet und lässt ihn auch jetzt nicht aus den Augen. Das Mädchen setzt sich wieder aufs Sofa, die Beine übereinander geschlagen, der Rock hochgerutscht.
KLACK! PLOMP!
"Noch drei, dann hab ich dich!" Der Dunkelhaarige geht um den Tisch, beäugt die Kugeln.
"Wenn du alle in Serie versenkst, bläst sie dir einen." Das Mädchen schaut ihren Macker an, getraut sich aber offensichtlich nicht, aufzumucken. Die Augen des Spielers wandern vom Blonden zur Schlampe, betrachtet sie einen Moment. Sein Schwanz ...
... regt sich bei der Vorstellung, dass die Kleine ihm einen bläst. Dann konzentriert er sich wieder auf das Spiel. Zwei Minuten später hat er alle Kugeln versenkt und setzt sich auf den Barhocker um einen grossen Schluck von seinem Bier zu trinken.
Der Blonde schnippt mit den Fingern und bedeutet der Tussi, aufzustehen. Die Kleine gehorcht sofort, trippelt um den Tisch. Ihr Macker hält sie am Arm zurück als sie an ihm vorbeigehen will. Seine Finger bohren sich in ihr Fleisch, lassen sie leise wimmern.
"Bemüh dich, Schlampe! Ich will mich nicht wegen dir schämen müssen. Klar?"
"Ja, Herr", erwidert die Kleine mit niedergeschlagenen Augen.
"Gut." Seine Hand ruht auf ihrem Hintern, schiebt den Rock hoch und knetet ihren strammen Arsch. Der Dunkelhaarige fühlt wie er wieder hart wird während er den nackten Arsch der Schlampe betrachtet.
"Kein Höschen?"
"Meine Fotzen tragen nie Höschen." Mit einem harten Klaps auf die nackte Hinterbacke schickt er sie los. Die kleine Schlampe geht mit langsamen Schritten zum Kerl auf dem Barhocker, so als ob es eine gewaltige Anstrengung wäre, ihre Füsse vom verdreckten Boden zu heben und voreinander zu setzen. Sie hat offensichtlich überhaupt keine Lust, irgendwem den Schwanz zu blasen. Aber sie wird es tun, denn grösser als ihre Abscheu und ihr Ekel ist nur noch ihre Angst. Die Angst, dass ihr Macker sie wieder verprügelt. Und, das wissen sie beide, er wird nicht zögern, das zu tun, spätestens wenn sie wieder zuhause sind. Wird ...