1. Tochter nimmt Debbies Platz ein


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Meine Tochter nimmt Debbies Platz ein
    
    Sehr frei nach „My Daughter becomes my Lover" von "Inspirinous".
    
    Diesmal eine Geschichte aus der Sicht eines Vaters.
    
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    Drei Jahre ist es her, dass meine Frau Debbie bei einem Verkehrsunfall starb.
    
    Die Liebe meines Lebens zu verlieren traf mich hart. Wir waren dreißig Jahre verheiratet und hatten eine Tochter, Laurie, die jetzt 29 Jahre alt ist.
    
    Laurie erinnert mich an Debbie in verschiedener Hinsicht. Ihr Lächeln, ihre grünen Augen, ihr fließendes, langes, schwarzes Haar und... ein absolut sexy Körper. Ich glaube, sie hat die 105 D meiner Frau geerbt.
    
    Wir sind als Familie immer offen miteinander umgegangen, hatten kaum Geheinisse voreinander.
    
    Laurie traf einen jungen Mann, ihren "Mister Right" und heiratete ihn. Nach fünf Jahren war klar: es war "Mister Wrong"! Sie ließ sich scheiden und lebt seitdem in einem kleinen Apartment in der Nähe ihrer Arbeit.
    
    Vielleicht hatte der Tod ihrer Mutter mit ihren Problemen in der Ehe zu tun, nichts genaues wusste ich nicht, aber Laurie hatte so ihre Andeutungen gemacht.
    
    Es war immer Familientradition, dass wir an unseren Geburtstagen und Hochzeitstagen gemeinsam essen gingen. Von der Tradition war geblieben, dass Laurie jeden Freitagabend zu mir kam, sie etwas für uns kochte, wir etwas Wein tranken und dabei auf Debbie anstießen. Anschließend übernachtete Laurie in ihrem alten Zimmer und fuhr dann an Sonnabend zurück in ihr Apartment.
    
    An dem Freitagabend, der alles ...
    ... veränderte, stand Laurie am Herd und bereitete unsere Mahlzeit zu. Sie trug einen kurzen Rock, was ihre langen, tollen Beine unterstrich, und ein enges, bauchfreies Top, das ihre großen Brüste bestens zur Geltung brachte. Laurie wusste, wie sie sich von ihrer besten Seite zeigte. Das hatte sie von ihrer Mutter.
    
    Laurie brachte die Lasagne ins Wohnzimmer, wo ich bereits gedeckt und eine Flasche Rotwein bereitgestellt hatte.
    
    "Deine Mutter war eine großartige Köchin und ich bin froh, dass sie dir die meisten Rezepte verraten hat", sagte ich und schlug herzhaft zu, denn das Essen war sehr lecker.
    
    "Sie wollte, dass ich kochen lerne", erwiderte Laurie. "Und jedesmal, wenn ich hier an Herd stehe, muss ich an sie denken."
    
    Wir tauschten Erinnerungen aus und besprachen, was es so Neues auf der Welt gibt.
    
    Nach dem Essen wechselten wir auf die Couchgarnitur und plötzlich überraschte mich meine Tochter mit einer Frage: "Sag mal, Papa, wann wirst du eigentlich mal wieder eine Verabredung haben und dir eine neue Frau anlachen?"
    
    Ich zog nur die Augenbrauen hoch.
    
    "Du bist noch immer sehr gut anzuschauen, hast einen guten Job und wärst wahrscheinlich ein Top-Ehemann."
    
    "Ich...", ich musste schlucken, "ich bin noch nicht bereit..."
    
    Laurie holte eine zweite Flasche Rotwein und ich bemerkte langsam die Wirkung des Alkohols.
    
    Ich hielt ihr mein leeres Glas hin und Laurie schenkte nach. Als sie sich vorbeugte rutschte ihr kurzer Rock hoch und ich gönnte mir einen kurzen Blick ...
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