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Ein Fernsehabend
Datum: 28.12.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Rymon
... fest. Du lässt Deine Zunge über meine Eichel streichen und fährst sanft durch die Furche. Genüßlich schleckst Du die ersten Tropfen weg. Mit Deiner Zunge fährst Du am Schaft entlang bis hinunter zu meinen Eiern. Auch ich bin vollkommen rasiert. Du leckst meine Eier und Deine Hand hält weiterhin meinen Schwanz fest. Nun umschliesst Du die Schwanzspitze mit Deinen Lippen und saugst leicht. Ich bekomme eine Gänsehaut. Während Du meinen Schwanz immer ein Stückchen tiefer in den Mund gleiten lässt, massierst Du zusätzlich meine prallgefüllten Eier. Und noch ein Stückchen tiefer in den Mund. Ich habe das Gefühl, dass es nicht mehr tiefer geht aber Du kriegst das hin. Jetzt beginnst Du den Kopf auf und ab zu bewegen und fickst mich erst langsam dann schneller. Immer im Wechsel. Zusätzlich beginnst Du nun damit, meinen Schwanz zu wichsen. Oh Gott, was für ein Gefühl. Ich drücke Dir mein Becken entgegen und stoße von unten in Deinen Mund. Ich spüre, wie sich allmählich meine Eier zusammen ziehen und der Saft hochsteigt. Gleich spritze ich Dir die ganze Ladung in den Mund. Ungerührt davon machst Du weiter und wirst schnelle. Mit dem Mund fickst Du mich nun richtig hart. Die Zähne krallen sich förmlich in meinen Schwanz. Mach weiter so und ...
... ich komme gleich. Doch Du hörst plötzlich auf. Du lässt meinen Schwanz aus Deinem Mund. Ich könnte Dich ohrfeigen. Doch was machst Du jetzt? Mit festem und harten Griff umschließt Du mit der Hand meinen Schwanz und wichst ihn wie verrückt. Immer schnelle wichst Du ihn. Das ist zuviel. Ich spritze Dir den Saft in Dein Gesicht. Es hört gar nicht mehr auf. Mein Saft läuft über Deine Titten und Du wichst mich weiter. Jetzt bläst du ihn wieder bis er wieder vollkommen hart ist. Du siehst mich mit einem Lächeln an und verreibst genussvoll mein Sperma auf Deinem Körper. Dann stehst Du langsam auf, drehst Dich um und bückst Dich. Jetzt endlich darf ich Dich richtig ficken. Ich ramme Dir meinen Schwanz in die Votze. Mit harten und tiefen Stößen jage ich ihn Dir bis zum Anschlag hinein. Meine Eier klatschen an Deinen Arsch. Immer schneller stoße ich Dich. Nun greifst Du auch noch zwischen den Beinen hindurch und knetest meine Eier. Das ist zuviel für mich. Mit einem Schrei pumpe ich Dir meine nächste Ladung bis in die Gebärmutter. Ich stoße noch ein paar Mal zu bis ich alles aus mir rausgepumpt habe. Dann spüre ich wie sich mein Schwanz allmählich zurückzieht. So haben wir schon lange keinen Donnerstagabend vor dem Fernseher verbracht.