1. Sie mag Dich


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Dann drückte ich sie mit dem Oberkörper auf die noch warme Kühlerhaube. Ich stieß ihre Füße auseinander, und sie stand mit weit gespreizten Beinen direkt vor mir. Ihre Möse glänzte bereits feucht. Die Situation, die Erwartung oder die Unsicherheit hatten gereicht, um sie feucht werden zu lassen.
    
    Sofort versammelten sich einige der Streuner um uns. Ich beugte mich von hinten über Elke und griff ihr an ihre Titten. Zustimmendes Murmeln kam von den Umstehenden. Ich drückte sie fester auf die Motorhaube und öffnete meine Hose. Vor mir sah ich die Fotze der Frau meines Freundes. Es reichte, um mich in Betriebsbereitschaft zu versetzen. Das zustimmende Gemurmel rundherum wurde lauter. Zwei der Spanner trauten sich näher heran. Der eine griff ihr von links der andere von rechts an die Titten, als ich in sie eindrang. Elke fing an zu stöhnen. Langsam, geradezu bedächtig fing ich an, sie zu ficken. Ich wollte keine schnelle Nummer.
    
    Da entdeckte ich Herbert, der endlich angekommen war. Ich winkte ihn heran und ließ mich von ihm ablösen. Wir vögelten Elke immer abwechselnd, kurz bevor es uns kam. Elke stöhnte und keuchte. Dann waren da noch die beiden Spanner, die unermüdlich ihre Titten mangelten.
    
    "Du wirst nicht kommen, bevor ich es Dir erlaube", flüsterte ich Elke zu. "Doch, ich will es", schrie sie fast heraus. "Nein", erwiderte ich barsch. Ich stieß Herbert, der gerade am Zuge war, weg von ihr. Zu den beiden anderen Helfern links und rechts, die sich kräftig wichsten, ...
    ... sagte ich: "Leckt sie mal ein bisschen, damit sie inzwischen nicht vertrocknet." Abwechselnd stürzten sie sich auf die Pflaume von Elke. Sie leckten ihre Fickspalte mit Hingabe.
    
    Ich lehnte mich auf die Motorhaube neben Elkes Kopf. "Sind die beiden gut", fragte ich sie. "Ja, aber ich will wieder einen Schwanz in mir, wozu sind wir sonst hierhergefahren?" Fast klang sowas wie Verzweiflung aus ihrer Stimme. Ich gab Herbert ein Handzeichen. Er verstand, und sein Schwanz nutzte wieder die Möse seiner Frau. Er zog sich zurück und winkte mir zu, da er drohte zu kommen. Wir wechselten regelmäßig und haben Elke wohl eine halbe Stunde lang ohne Unterbrechung gefickt.
    
    Als wir wieder bei den beiden zuhause angekommen waren, war Elke wohl doch ein bisschen erschöpft. "Es war außergewöhnlich", gab sie zu, "aber es war auch außergewöhnlich schön und geil. Können wir das mal wiederholen?" Herbert und ich grinsten uns an. Einmal ist Keinmal. Elke stand also auf mehr als das übliche Rein-Raus-Spiel. Es gibt Frauen, die einfach nur geduldig hinhalten, weil es sein muss, und es gibt Frauen wie Elke, die Spaß dran haben.
    
    Wir gingen zu dritt in einen Sexschuppen. Es wurde alles geboten. Frauen strippten, Männer strippten, und natürlich wurde auch auf der Bühne gefickt. Elke war ganz angetan, sie war noch nie in so einem Lokal gewesen. Zur Feier des Tages tranken wir drei Sekt. Einer der Darsteller ging durch die Tische der Zuschauer, entdeckte uns drei und fragte: "Habt ihr drei nicht mal ...
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