1. Sie mag Dich


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... ihren Spaß haben. Ich lud mehrere Männer aus meinem Verein ein. Elke war die einzige anwesende Frau.
    
    Es wurde zunächst sehr lustig. Alle Männer bemühten sich, wie die Gockel zu glänzen. Wie das so ist, wenn nur eine Frau anwesend ist. Jeder will ihre Aufmerksamkeit erringen. Außer Herbert und mir waren drei weitere Vereinsmitglieder dabei. "Na, wie ist es", fragte ich Herbert, "willst Du uns Männern nicht mal die Nacktfotos deiner Frau zeigen, oder", ich sah Elke an, "oder führst Du uns das Original vor?" Elke lächelte mich schelmisch an. "Wenn ihr in Ruhe zu fünft wichsen wollt, dann seht Euch die Fotos an, und ich lasse Euch alleine. "Nein, nicht doch" kam Protest von den drei anderen. Herbert und ich enthielten uns der Stimme.
    
    Elke wendete und drehte sich. Verführerisch ließ sie ihre Hände durch ihre Haare gleiten. Dann glitten die Hände weiter über ihren Busen bis runter zu ihren Hüften. Sie drehte uns ihren Hintern zu und streichelte sich selbst über ihre strammen Pobacken. Es war bemerkenswert, was sie uns hier vorführte. Es war nicht nur bemerkenswert, es war außergewöhnlich. Eine Ehefrau, die sich vor fünf Männern mit eindeutig erotischen Anspielungen präsentierte. Elke hörte nicht auf. Sie zog sich ihr Top über den Kopf aus. Sie trug eine Büstenhebe, die ihre Möpse voll zur Geltung brachten. Die Nippel lagen frei. Wieder drehte und wendete sie sich wie eine Schlange. Sie strich sich selbst kurz über die Nippel.
    
    Wieder drehte sie uns ihre Rückseite zu. ...
    ... Aufreizend wackelte sie mit ihrem Hintern. Dann begann sie, langsam den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Stück für Stück ließ sie den Rock an ihren Beinen runtergleiten und kickte ihn dann einfach weg. Sie drehte sich wieder um zu uns, und wieder hatte sie keinen Slip an. Wir sahen eine Frau mit, im wahrsten Sinne des Wortes, herausragenden Formen nur in ihren Strümpfen auf hohen Stöckelschuhen. Es war umwerfend.
    
    Dann lockte sie mit einem Zeigefinger Herbert zu sich heran. Sie umarmte und küsste ihn. Sie schickte ihn wieder zurück auf seinen Sessel. Dann war ich dran. Auch mich umarmte sie und küsste mich, aber auch ich musste wieder zurück auf meinen Sessel. Dann sagte sie zu den drei anderen: "Jetzt seid ihr dran und bitte alle drei." Die Männer sprangen auf. Drei Paar Hände und drei Münder machten sich über Elke her. Sie leckten in ihrer Halsbeuge, sie streichelten ihre Nippel, sie kneteten ihre Pobacken. Herbert und ich saßen gebannt und wie gefesselt auf unseren Sesseln. Immer wieder drängte Elke sich mit ihrer Front abwechselnd mal an den einen und mal an den anderen.
    
    Sie löste sich von den dreien und stolzierte zum Esszimmertisch. Dort hüpfte sie auf die Tischkante, legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte und spreizte ihre Beine weit auseinander, während die Unterschenkel weiterhin in der Luft baumelten. Jetzt war ihre Fickspalte für uns alle deutlich sichtbar. Einer der drei kniete sich sofort zwischen ihre Schenkel. Seine Zunge fuhr in ihre Fickritze. Die ...
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