1. Roberts Geschäftsfreunde Teil 3


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... meinen steifen Schwanz los, bückte mich nach der Schüssel mit Pisse auf dem Hocker. Mit zittrigen Händen griff ich die Schüssel und hob sie hoch bis kurz vor meinem Kien. Ich spürte plötzlich die Hand von John an meinem Schwanz. Drückte meine Eichel etwas, schob den dicken Knubbel von dem Dilator in meine Pissröhre. Ich glaubte das wäre wohl das Zeichen, dass ich anfangen sollte zu trinken.
    
    Ich zögerte. Mein Magen sagte nein, mein Kopf sagte, tu es. Mit totalem Herzrasen führte ich die Schüssel an meinen Mund. Riechen konnte ich nichts. Zu meinem großen Erstaunen, roch es nicht nach Pisse. Sollte es wirklich nur das Wasser sein, welches mir zuvor in meine Blase gepresst wurde? Ich versuchte es mir einzureden und öffnete langsam meine Lippen. Ich nahm ein kleinen Schluck. Es schmeckte nicht nur nach Wasser.
    
    Da ich als Kind sehr oft Krank war, bittere Medizin schlucken musste, erinnerte ich mich in diesem Moment daran. Trank langsam die Pisse aus der Schüssel Schluck für Schluck. Schon spürte ich wie der erste Dilator in meine Pissröhre eindrang. "Ohhhh man ist das geil", sagte Nick. Schon spürte ich wie der zweite Dilator in meine Pissröhre eingeführt wurde. Diesen schob John jedoch sehr schnell in meinen Schwanz. Schon drang er in meine Blase ein und ich zuckte etwas zusammen, wobei ich mich fast verschluckt hätte.
    
    Ich setzte die Schüssel von meinen Lippen ab. "Los, weiter trinken", sagte Tom. "Austrinken", sagte Leon. Ich schaute kurz zu meinen steifen Schwanz, ...
    ... woraus nun zwei Dilatoren schauten. John ist ein Stück weggegangen, sodass alle volle Sicht auf meinen fast nackt Körper hatten, mit den zwei Dilatoren in meiner Pissröhre.
    
    "Man ist das eine geile Sau", sagte nun auch Adem. Ich schaute Adem an, setzte die Schüssel mit der restlichen Pisse wieder an meine Lippe und trank langsam Schluck für Schluck, bis die Schüssel leer war.
    
    Stellte die leere Schüssel auf den Hocker zurück, presste absichtlich den Dildo aus meinen Arsch, dabei glitten auch die Dilatoren aus meinen steifen Schwanz. Dildo und Dilatoren landeten auf den Boden, zu meinem angetrockneten Sperma. Die Kerle hatte ihre Handy´s runter genommen, was für mich bedeutete, ich wurde nicht mehr gefilmt. "Das war eine super Show", sagte Leon. Robert tat Eiswürfel in die Whiskygläser. "Dann lasst uns doch darauf anstoßen", sagte Robert.
    
    Jeder nahm sich ein Glas. Robert reichte mir auch eins. "Das hast du dir echt verdienst", sagte Robert und die anderen Kerle stimmten ihm zu.
    
    Wir stießen alle mit den Gläser zusammen und tranken ein Schluck Whisky. Plötzlich unterhielten wir uns alles, als wäre es das normalste der Welt, dass ich fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Lederfesseln mit Handschellen an meinem rasiert Schwanz zwischen den Geschäftsleuten stand.
    
    Ab und an spürte ich eine Hand auf meinen Arsch. Plötzlich griff John an meine Eier. "Die sind aber noch nicht richtig prall für den nächsten Schuss".
    
    Ohne ein Wort zu sagen, griff ich an ...
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