1. Pause im Büro


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: kleine Schlampe

    Es war wieder einer dieser Arbeitstage, bei denen man am liebsten nach Hause gehen möchte und den Papierberg im Büro hinter sich läßt. Ständig klingelt das Telefon, ein Termin jagt den anderen, einfach keine Ruhe. Das einzig erfreuliche an der Arbeit sind die zwei Lehrmädchen die hier seit einiger Zeit arbeiten. Tanja ist 19 Jahre alt, hat halblange dunkle Haare und blitzende blau-grüne Augen. Mit 1,79 cm ist sie groß gebaut, was aber gut zu ihrer sportlichen Figur und den wirklich megagroßen Brüsten paßt. Sie läuft praktisch täglich in knallengen Jeans herum und ich habe den Eindruck, daß sie sich ihre T-Shirts immer um mindestens eine Nummer zu klein kauft, damit sich die Männer besonders angezogen fühlen - oder sie sich durch die Männerblicke ausgezogen. Dagi, die andere, ist ein Jahr älter schaut mich immer aus ihren großen rehbraunen Augen an, lacht gerne und scheint mit allen Wassern gewaschen zu sein. Wenn ich mich von hinten über ihren Schreibtischstuhl lehne, dann schmiegt sie sich mit ihren kleinen spitzen Brüsten ganz "zufällig" an mich , obwohl ich doch schon längst gemerkt habe, daß sie nichts darunter trägt. Wenn sie für mich etwas aus einem Schrank holen soll, spreizt sie meist die Beine und beugt dann ihren Oberkörper vor, drückt den Rücken durch und sieht nach, ob die Sachen da sind. Provokativ kommt dadurch ihr hübscher Arsch zur Geltung, der geradezu darum fleht angefaßt und gestreichelt zu werden. Das nutze ich doch bei solcher Gelegenheit gerne aus, ...
    ... mit der Telefonanlage rufe ich sie in mein Büro und bedeute ihr etwas aus dem Schrank ganz unten zu holen. Wieder streckt sie ihren Po in die Höhe, diesmal kann ich mich nicht beherrschen, gehe um meinen Schreibtisch herum, stelle mich hinter sie und packe mit beiden Händen die gespannten Pobacken die sich mir so einladend darbieten. "HUUUCH" macht sie im ersten Moment voll Überraschung, dann fange ich an ihre Hinterbacken zärtlich aber bestimmt zu massieren. "Ohhh jaaa hmmmm das ist guuut" stöhnt sie, spreizt die Beine noch weiter und drängt sich an meinen Hammer, der sich unter der Bürohose schon mehr als deutlich abzeichnet. Ich fahre an den Ansatz ihrer Jeans, richte sie auf und stülpe das T-Shirt über ihren Kopf. Meine Hände berühren die aufgerichteten Brustwarzen, sie schmiegt sich mit dem ganzen Körper an mich, weiter geht es mit dem Gürtel ihrer Hose den ich öffne, auch der Reißverschluß muß dran glauben - ich kann feststellen, was ich vermutet habe, das kleine versaute Aas hat noch nicht einmal einen Slip an. Ein fester Griff zwischen ihre Beine offenbart, daß Dagi schon fast ausläuft vor Geilheit, ein Wunder, daß sich im Schritt ihrer Jeans noch keine Feuchtigkeit abgebildet hatte. Aber nun wird es Zeit, daß sie mir etwas gutes tut, daher drehe ich sie um und drücke sie auf die Knie, so daß ihr Mund direkt vor meiner Beule in der Hose ist. Während ich den Reisverschluß öffne und auspacke gebe ich bestimmt und mit lauter Stimme den Befehl "Hände auf den Rücken ...
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