1. Der Fick auf dem Küchentisch


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: paar5556

    ... Luder hatte sich innerhalb weniger Wochen in eine schamlose Ehebetrügerin entwickelt. Speichel troff aus ihren Mundwinkeln und irgendwie musste sie einen Augenblick zur Tür gesehen haben, denn sie zuckte plötzlich zusammen und entliess den hart erigierten Schwanz meines Freundes aus ihrem Fickloch.
    
    „Michael, was …“ … machst du denn hier, wollte sie wohl fragen, aber ich unterbrach sie sofort.
    
    „Du Nutte, sei still und blas gefälligst weiter. Du willst doch nicht, dass unser Freund hier unzufrieden mit dir ist ?“
    
    Klaus schaute mich fragend an, doch ich schob einfach die Tür weiter auf, so dass er meine Erektion betrachten konnte.
    
    „Fick sie hart und ohne Gnade, dieses kleine Miststück. Sie hat es sich verdient.“
    
    Sonja sprang vom Bett auf mich zu, vielleicht um mich zu besänftigen und mir zu sagen, dass es „nicht so ist wonach es aussieht“, doch ich liess sie nicht zu Wort kommen.
    
    „Geh zurück und erledige, was du angefangen hast, du untreue Fotze. Na los !“
    
    „J… ja… Michael“, stotterte sie.
    
    Ich sah die Verunsicherung in ihren Augen. Sie wusste nicht, ob mein Zorn echt oder gespielt war. Ich spürte meinen Prügel mächtig pulsieren und genoß die Machtgefühle, die in mir aufstiegen. Die Situation erregte mich ungemein. Sonja schlich wieder zu Klaus auf das Bett zurück und nahm seinen etwas erschlafften Schwanz wieder in ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis er wieder fest war. Während er ihr Maul fickte stand ich weiterhin im Türrahmen und wichste. Ich ...
    ... dachte einen Moment daran, mich hinter meine Ehefotze zu stellen und sie von hinten zu nehmen, aber ich riss mich zusammen. Ich wollte sie nicht noch für ihr Tun belohnen. Irgendwann war Klaus so weit und spritze ihr seinen Saft in den Mund hinein. Er schüttelte seinen Pimmel ab und verteilte einen Teil des nachschiessenden Ejakulats auf ihrem Gesicht. Bei diesem Anblick konnte ich ebenfalls nicht mehr an mich halten und verteilte meinen Samen vor meinen Füßen auf dem Holzfußboden unseres Schlafzimmers.
    
    3. Herr
    
    Als ich sah, wie Sonja den Schwanz meines Freundes sauber leckte, kam mir eine verwegene Idee. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, weil ich mir vollkommen unsicher war, ob meine Ehefrau das, was ich vorhatte, tatsächlich mitmachen würde. Aber ich war von ihrer untreuen Aktion noch so aufgewühlt, dass ich alle Bedenken beiseite schob.
    
    „Los, du liederliche Schlampe. Hier auf dem Boden ist noch mehr zum Saubermachen. Komm her und leck es gefälligst auf. Los los, mach schon !“
    
    Ich rechnete mit einem handfesten Ehekrach, einmal wegen der „Schlampe“ und der sehr herablassenden Art, in der ich mit ihr redete, und einmal wegen des erniedrigenden Befehls, den ich ihr erteilte. Sonja schaute mich nur kurz an, dann nickte sie und kroch schnurrend auf mich und mein vor mir ergossenes Ejakulat zu.
    
    Der Anblick meiner auf allen Vieren auf mich zu kriechenden Ehefrau machte mich total scharf. Das Blut pulsierte in meinem Kopf, als sie vor mir halt machte, ihren Hintern in die ...
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