Irreführung
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Dario73
... führte sie mich in ihr Bad. Als wir beide drin waren machte sie die Tür wieder zu und sagte. Na los dann zieh dich mal aus. Ich starrte sie mit großen Augen an. Schau nicht so, sagte sie. Tue was ich dir sage. Ich zog schnell meine klamotten runter und stand vor ihr wie Gott mich schuf. Sie kam dann langsam auf mich zu, ging einmal um mich rum, mit ihrer Hand berührte sie meinen inzwischen steifen penis und sagte. Schön, das gefällt mir. Sie gab mir dann eine kopfmaske die keine Öffnung für die Augen hatte sondern nur eins für meinen mund und Nase damit ich atmen kann. Zieh es an und warte hier auf mich, ich werde dich gleich holen. Ich fragte mich grade was das soll aber ich tat was sie verlangt hat, ich zog mit die Haube über den Kopf und stellte fest dass ich nichts mehr sehen kann, nicht mal etwas Licht. Ich stand da etwa 5 Minuten so alleine bis ich hörte wie jemand reinkommt, ich erkannte ihre stimme, als sie meine Hand nahm und sagte Folge mir. Sie zog mich an der Hand durch einen langen Flur, es kam mir jedenfalls so vor dass er lang war, bis wir in einem Raum angelangt sind, wo sie stop sagte. Ich fühlte nur ihren Blick auf meiner Haut aber ich fühlte dass sie mich beobachtet. Sie stellte sich direkt vor mir, faste fest an meinem Penis und spielte mit ihren Fingern daran. Ich fühlte wie sie sich vor mir hinkniete und ihn genüsslich in den mund nahm. Sie leckte zärtlich über die Eichel. Mal nahm sie ihn tief in den Mund, mal leckte sie nur mit ihrer Zungenspitze ...
... dran. Dann hörte alles auf einmal auf. Einige Sekunden passierte nichts. Sie nahm dann meine Hand und führte mich paar Schritte vor, dann sagte sie mit einer etwas strengeren stimme. Knie dich hin... Ich ging schnell in die Knie und blieb so, ich wartete darauf was jetzt kommt. Ich spürte wie sie kalte Handschellen an meinen Händen festmachte, aber als wenn es nicht reichen sollte, klickten auch welchen an meinen Füßen. Ich fragte sie, was soll das werden, ich werd doch nicht abhauen. Doch ihre Antwort war, wer weiß . Vielleicht wirst du es versuchen, aber das werde ich damit verhindern solange du mit deiner Arbeit nicht fertig bist. Aber jetzt möchte ich kein Wort mehr hören sonst wirst du heute garnicht mehr freikommen sondern bleibst hier die ganze Nacht, das würdest du deiner Frau nie erklären können, richtig? Ich bekam es mit der Angst zutun, war sie wirklich fähig sowas zutun? Ich war mir nicht sicher, schließlich kannte ich sie nicht, es war wohl doch ein Fehler dass ich mich darauf eingelassen hab. Ich tue alles was du willst. Sagte ich dann und senkte mein Kopf. Ich spürte wie sie mich dann am Hinterkopf angefasst hat und langsam mein Kopf nach unten schob. Etwas weiches drückte jetzt gegen meine Lippen und ich wusste sofort was es ist, erschrocken schloss ich mein Mund und versuchte mein Kopf weg zudrehen. Hast du mir versprochen du tust was ich von dir verlange? Oder nicht? Und wenn ich will dass du einen Schwanz lutscht dann tust du es, haben wir uns verstanden? Oder ...