1. Amanda, Teil 08


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... redeten, als Al mich plötzlich fragte, ob ich schon mal mit einem Mann Sex gehabt hätte. Nein erwiderte ich, und ich hätte auch keine Lust darauf. Al schien enttäuscht.
    
    Nach einer Pause fügte ich an, dass ich es aber sehr mochte, wenn ich an und um meine Hintertür stimuliert würde. Al war sofort Feuern und Flamme und wollte wissen, was genau mich denn antörnte. Ich hatte keinen Bock, mir von ihm die Rosette lecken zu lassen oder so was, aber wenn er wollte, konnte er versuchen mich zu vögeln, antwortete ich ihm. «Einfach so», gab er zurück. «Ja, einfach so», sagte ich. Ohne Vorspiel ohne gar nichts, ohne Gegenleistung und dergleichen. «Willst Du's probieren», fragte er.
    
    Ich stand auf, zog mich aus, legte mich bäuchlings über den Esstisch und zog mit beiden Händen meinen Hinterbacken auseinander, so dass er einen guten Blick auf meine rasierte Hintertür und Eier erhaschen konnte. Es schien zu wirken, im Nu hatte er einen Riesenständer. «Na los komm schon, sei am Anfang etwas vorsichtig und untersteh' Dich Deinen Schwanz rauszuziehen, bevor nicht der letzte Tropfen draussen ist.» Ich hatte keine Lust, sein Sperma auf mir zu haben. Ich liess ihn zusehen, wie ich meine Rosette mit Jelly einrieb und mich zwei Fingern auf ihn vorbereitete. Er war vorsichtig, als er in mich eindrang, ging gefühlvoll vor und zurück, bis er wusste, dass ich locker genug war, um seine Stösse aufzunehmen. Sein warmer, pulsierender Riesenbengel fühlte sich gut an, ich genoss es. Ausser wenn er ...
    ... zu wild zustiess, war es angenehm und sehr sehr geil, von ihm genommen zu werden. Er schien das gleiche Problem wie ich zu haben. Nach wenigen Minuten -- vielleicht war es auch nur eine Einzige -- konnte er sich nicht mehr beherrschen und spritzte eine gewaltige Ladung in mich. Ich liess ihn eine Weile gewähren, er zog sich zurück und wir duschten. «Na, zufrieden?», fragte ich ihn, stand auf und ging nach Hause.
    
    OK, das war geil, dieses Riesending in meinem Arsch zu haben, aber ich wollte auf keinen Fall mit ihm küssen, kuscheln oder schmusen und ihm einen zu blasen hatte ich auch keine Lust. «Danke, das war sehr gut» kam kurz darauf eine WhatsApp. «Gern geschehen, und jederzeit wieder, aber nur genau wieder so, nichts anderes», schrieb ich zurück. Er tauchte beinahe jeden Abend bei mir zuhause auf. Er versuchte mit mir zu flirten, Umarmungen, mit Küssen, wollte zärtlich sein und bot an, mich als Gegenleistung zu blasen, denn schliesslich wüssten nur Männer, was wirklich gut war für Männer. Stets verneinte ich. «Al, hör mir gut zu: ich bin nicht schwul, ich will nichts von Dir oder irgendeinem anderen Typen. Anale Stimulierung törnt mich einfach an -- und damit basta. Du kannst entweder herkommen und mich bumsen und zwar so wie ich es will, dh keinen Augenkontakt und keinen anderen Körperkontakt. Also entweder Du hältst Dich daran, oder Du verschwindest jetzt und wir vergessen alles und sprechen nie mehr darüber». Tatsächlich tauchte er weiterhin jeden Abend auf, ganz ...