1. Die neuen Nachbarn Teil 1


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Cuckold Autor: GAS

    ... nicht mehr erpressen damit." Ich stimmte Anna zu. Anna meinte "Du gehst bitte rüber und machst die Bedingungen aus und was auch noch Bedingung ist, dass du in der Nähe bist, wenn es soweit ist!". Ich nickte. Mir war klar, dass Anna sich wohl sicherer fühlen wird, wenn ich irgendwo im Haus bin, wenn sie sich dem alten Kerl hingeben soll. Obwohl ich ihr eh nicht hätte helfen können, da der Berger wesentlich stärker als ich war.
    
    Wir frühstückten zu Ende und ich wusste, ich muss heute noch rüber um die ganzen Bedingungen auszumachen. Mir war schon flau im Magen und ich war innerlich sehr nervös, wollte dies Anna aber nicht zeigen. Nach dem Frühstück ging ich abermals zum Haus der Bergers und klingelte. Wie beim letzten Mal machte mir Susanne auf. Sofort bekam ich große Augen als ich sie sah. Susanne hatte ihre langen lockigen Haare hoch gebunden und hatte nur so einen knappen und kurzen japanischen Morgenmantel an.
    
    Ich glaube die nennt man Kimono. Ihr Arsch war kaum bedeckt und ihre vollen Titten machten den Eindruck, dass sie gleich aus dem kleinen Teil raus hüpfen wollen. In meiner Hose regte sich sofort mein Schwanz bei dem geilen Anblick. Susanne musste lächeln als ich Sie so offensichtlich vor Geilheit anstarrte. "Ohh hallo Timo, schon so früh bei uns, hast du mich vermisst?" Fragt sie lachend. Ich konnte nicht verbergen wie sehr mir Susanne gefiel. Wie ein Schuljunge fing ich unsicher an nach Ihrem Mann zu fragen. Susanne schaute mich an und ihr Lächeln wurde noch ...
    ... verführerischer. "Ohh habt ihr euch dazu entschlossen?" fragte Sie freundlich. Ich schaute verlegen auf den Boden und nickte nur still. Susanne trag einen schritt auf mich zu, packte meinen Kopf seitlich mit beiden Händen und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. "Ihr werdet es nicht bereuen!" säuselte Sie regelrecht.
    
    Wenn vorher schon mein Schwanz am zucken war, war er jetzt endgültig steif und er zeichnete sich deutlich in meiner Jogging ab, die ich trug. Was den wohl erfahrenen Blicken von Susanne auch nicht Verborgen blieb. Da sie länger drauf schaute als gewöhnlich und mit einem lächeln meinte. "komm rein mein Kleiner!" Ich stutzte kurz, weil sie bei dem Wort "kleiner" genau auf meinen Schritt schaute. Ich folgte Susanne die beim gehen aufreizend mit ihren Hüften schwang und ich konnte meinen Blick von Ihrem geilen Arsch nicht abwenden, der gerade mal so von dem Kinomo bedeckt war. Was auch nicht gerade zur Beruhigung meiner Latte führte.
    
    Susanne brachte mich in die Küche wo Werner Berger im feinripp Unterhemd und weiten Boxershorts saß und offensichtlich seinen Kaffee genoß und dazu seine Sonntagszeitung las. Als er mich sah, grinste er breit und auch er schaute länger als man muss auf meinen Schritt und lachte. Da war es wieder, meine total Unsicherheit, wenn ich diesem Kerl gegenüber treten muss.
    
    "Hallo Herr Nachbar." Begrüsste er mich fast schon euphorisch. "Na schon so früh hier?" fragte er lachend. "Was kann ich denn für unseren neuen Nachbarn tun?" Der ...
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