Fragen 03
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byRangatira
Zwei Tage später hatte Dorothee wieder Dienst bei uns zu Hause. Ich sah sie nur kurz, verhielt mich ihr gegenüber aber ganz normal, wie immer. Das half ihr sehr, wie man merkte. Ich persönlich kann die Dinge sehr gut voneinander trennen und anscheinend schaffte sie das auch. Groß unterhalten haben wir uns nicht, da ich zur Arbeit und sie sich um meine Kinder kümmern musste.
Die restlichen Tage vergingen wie im Fluge und ehe ich mich versah, waren sechs Tage vergangen. Am kommenden Morgen würde ich wieder zu ihr fahren. Ich überlegte mir einen genauen Schlachtplan und packte das ein oder andere Utensil ein, um mir den morgigen Tag so schön wie möglich gestalten zu können. Ich war zwar immer noch der Meinung, dass ich die Dosierung nur langsam steigern sollte, aber morgen wollte ich ihr dennoch schon deutlich mehr abfordern, als beim ersten Treffen.
Ich fuhr also recht früh zu ihr und klingelte. Es dauerte einen Moment, dann ging der Türöffner und ich ging durch das Treppenhaus zu ihrer Wohnung nach oben. Als ich im Treppenhaus nach oben schaute, sah ich sie im Türrahmen stehen. Sie trug tatsächlich Stiefel und ein weit geschnittenes Kleid. Die Stiefel waren eher Reiterstiefel, hatten also keinen Absatz. Aber das war für mich ok. Das Kleid passte irgendwie nicht zu ihr, was vielleicht auch daran lag, dass ich sie nie so gesehen hatte. Sie schaute mich unsicher an und bat mich in ihre Wohnung herein.
Ich ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer und setzte mich wieder ...
... auf den Platz, auf dem ich letzte Woche schon gesessen hatte. Dorothee stand unschlüssig im Raum.
„Darf ich Dir etwas zu trinken anbieten?", fragte sie mich unsicher.
„Gerne, am liebsten ein Wasser", antwortete ich ihr. Wortlos ging sie in die Küche und kam mit einem Glas Wasser für mich und einem Glas für sich zurück.
„Setz Dich", sagte ich zu ihr und sie setzte sich auf ihren Sessel. „Ich möchte mit Dir heute über Deine Fragen sprechen. Eine hast Du ja schon gestellt. Hast Du noch weitere Fragen?"
„Mich würde interessieren, wie Du Dir das Ganze vorstellst und was Du denkst, mit mir machen zu wollen. Und natürlich die Frage vom letzten Mal".
Ich schaute sie lange schweigend an. Ich musterte sie in ihrem Kleid, schaute von oben an Ihr herunter bis zu den Beinen, dann ins Gesicht und las in ihrer Körpersprache. Alleine das Befolgen der Kleidung sagte mir, dass ich ihren Widerstand zu einem großen Teil gebrochen hatte.
Sie hatte beim Sitzen züchtig die Beine übereinander geschlagen. Ich versuchte zu sehen, ob Sie unter dem Kleid noch Wäsche trug, konnte aber nichts erkennen. Dafür war der Stoff des Kleides schlicht zu dick. Das Kleid war also mit Bedacht gewählt.
„Stell Deine Beine nebeneinander. Dann fangen wir an zu reden". Sofort stellte sie die Beine nebeneinander. Na also, dachte ich für mich. Das funktioniert schon ganz gut. Ich schaute ihr fest in die Augen.
„Ich werde jetzt reden und Du wirst zuhören, ohne ein Wort zu sagen. Verstanden?" Sie ...