Geheimnisvolle Kräfte 3-3
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... meiner Überraschung, sprich von unserem Dienstmädchen, das uns während der Flitterwochen zur Verfügung stand. Anders als meine Frau es sich jedoch gedacht hatte, freute sich Maria keineswegs darüber, sondern verzog ihre Schnute nur zu einem Schmollmund.
„Davon habe ich ja nichts! Schließlich habe ich ja Befriedigungsverbot, bis ihr Lisa bekommen habt!", maulte sie ein wenig rum.
„Umso mehr solltest du dich also anstrengen, sie soweit zu bekommen!", erwiderte Patricia unbekümmert.
„Nun, dann wird es dich freuen, Mama, dass ich mich später mit ihr hier verabredet habe!", grinste Maria triumphierend.
„So, du hast sie also schon näher kennengelernt?", hakte ich neugierig nach und stellte mich dann etwas unwissend, „Sie heißt also Lisa ..."
„Eigentlich Liselotte. Ihre Eltern nennen sie auch so, aber ihr ist es lieber, zumindest wenn diese nicht dabei sind, wenn man sie Lisa nennt", erzählte unser Töchterchen, um gleich darauf fortzufahren, „Aber eigentlich war es eher zufällig ... zumindest denken sie und ihre Eltern das. Als ich unten im Foyer ankam, sah ich die drei nämlich gerade das Gebäude verlassen. Wie ich später erfuhr, wollten sie sich wohl das Ressortgelände ansehen. Nun wie auch immer, ihr wolltet ja, dass ich die Kleine kennenlerne, also bin ich mit etwas Abstand hinter ihnen her."
„Hm ... und wie hast du es dann eingefädelt?", hakte Patricia nach, da Maria mit ihrer Erzählung innehielt.
„Nun, wie gesagt, ich bin ihnen hinterhergelaufen. Ich hatte ...
... wirklich keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte, also habe ich sie erst mal im Auge behalten und habe mir darüber Gedanken gemacht." Erneut machte sie eine Erzählpause.
Ehrlich gesagt, machte mich das nun auch etwas neugierig, wie sie es angestellt hatte, die Kleine und ihre Eltern kennenzulernen. Vor allem, da vor allem die Eltern uns schon am Flughafen und auch beim Bus geflissentlich ignoriert hatten. Auch schon bevor ich sie dazu beeinflusste, dies im Bus zu tun. Schon vor dem Einsteigen in diesem, wurden wir von ihnen mehr oder weniger ignoriert.
Da wir jedoch nun nicht weiter nachfragten, sondern Maria nur gespannt ansahen, fuhr diese fort, „Nun ja, mir wurde dann schnell klar, dass es kaum klappen würde, wenn ich wie eine Blöde in einigem Abstand hinter ihnen herlaufen würde. Also wählte ich an der nächsten Weggabelung, an der wir vorbeikamen einen anderen, besser gesagt, den entgegengesetzten Weg, als sie es taten. In der Hoffnung, dass sie dann etwas später ebenfalls in diesem Bereich vorbeikommen würden. Ich lief erst einmal alleine weiter und überlegte, wie ich sie ansprechen sollte. Ich konnte ja schließlich nicht sagen, ‚Hallo ich bin Maria und würde gerne mit ihrer Tochter befreundet sein', oder noch direkter ‚Hallo ich bin Maria und möchte, dass ihre Tochter mit mir kommt, damit meine Eltern sie vernaschen können'. Wie auch immer, ich hatte echt noch keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte. Ich überlegte mir verschiedene Szenarien, wie ich es machen ...