Geheimnisvolle Kräfte 3-3
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... wären?", fragte Susan sofort.
„Wir bleiben solange wir die Sklavin des anderen bespielen, immer im selben Raum. Außerdem mischen wir uns nur im Ausnahmefall ein, bei dem was der andere von den Slavinnen verlangt oder ihnen befiehlt. Außerdem befehlen Sie dabei Britta nicht, genauso wenig wie ich es bei Patricia machen werde, ausgenommen wir fragen den anderen, ob das in Ordnung ist."
„Einverstanden, das hört sich gut an", stimmte sie sofort zu.
„Sehr gut! ... Lola, bitte lass dir vom Clubbesitzer den Spielraum zeigen, den ich für uns reservieren habe lassen und lass dir den Schlüssel dafür aushändigen", befahl ich unserem Dienstmädchen.
„Ja, Herr", erwiderte Lola, stand auf und ging erneut los. Zufrieden blickte ich ihr nach, der Geilsaft lief ihr inzwischen schon wieder über die Beine nach unten.
„Die Kleine scheint ziemlich heiß zu sein, so wie ihr der Saft runterläuft. Wie lange war sie denn im Keuschheitsgürtel?", fragte mich Susan lächelnd.
„Sie haben ihn gesehen?", fragte ich grinsend zurück.
„Oh, ich bin zufällig vorbeigelaufen, als Ihre Ehesklavin sie daraus befreit und sie dann rasiert hat", gestand Susan und kicherte.
„Susan, Sie müssen da ja ziemlich langsam ‚vorbeigelaufen' sein, wenn Sie das alles beobachtet haben", stellte ich amüsiert fest.
„Ja, könnte sein, dass ich auch mal kurz stehengeblieben bin", grinste sie mich an.
„Könnte es sein, Susan, dass Sie deshalb auf meine kleine Ehestute scharf sind?"
„Nun, ich würde sagen, ...
... dass das durchaus zutreffen könnte. ... Na ja, ehrlich gesagt, finde ich, dass Patricia ziemlich scharf aussieht und außerdem, ... mich reizt es unwahrscheinlich, dominante Schlampen zu dominieren. Und das dominieren hat sie ja ebenfalls sehr gut drauf, wie Sie sicherlich wissen, Gerfried."
„Aha! Und als Sie dann gesehen haben, dass sie nicht nur dominant ist, sondern mir auch als Sklavin dient, da haben Sie ihre Chance gesehen, genau das umzusetzen", stellte ich amüsiert fest.
„Ich denke, das kann ich nun wohl kaum bestreiten", erwiderte sie schmunzelnd.
Ich blickte kurz zu Maria, die gerade hart von einer anderen Domse mit ihrem Sub rangenommen wurde. Während der Sklave sie doggystyle vögelte, hockte die Domina vor ihr, redete anfeuernd auf sie ein und motivierte sie mit leichten Ohrfeigen, damit Maria mit ihren Arsch ordentlich ihrem devoten Freund entgegen bockte. Der verklärte Blick meiner Adoptivtochter zeigte mir, dass sie diese Behandlung ziemlich genoss, wie ich zufrieden feststellte. Ich wusste, dass sie mit dieser Aktion nun auch Dinge ausleben würde können, die Patricia und ich ihr nicht boten, bieten wollten oder konnten. Dass sie damit auch ihren sexuellen Horizont noch ein Stückweit weiter öffnen konnte, war ein kleines Geschenkt von mir an sie.
„Herr, ich habe den Schlüssel und weiß wo der Raum ist", meldete Lola, „Wir können jederzeit rein."
„Wollen wir?", fragte ich Susan.
„Gerne, aber was ist mit Ihrer Tochter? Wollen Sie sie wirklich ...