Die Unbekannte Teil 01 - Sexgeschichten

Die Unbekannte Teil 01

... habe, kommt mir schon dezente Musik entgegen. Ich hänge die Jacke auf, kicke die Schuhe in die Ecke und kaum im Wohnzimmer angekommen... Abgedunkelt, Kerzenschein und der Tisch ist auch schon gedeckt, inklusiv einer Flasche Rotwein. Lisa hat sich auch in Schale geworfen, kein Schlabberoutfit mehr, sondern ein schwarzes Kleid, knapp über die Knie, klasse Ausschnitt... wow, diese Frau schafft es immer wieder mich zu überraschen.

Ich stellte die Kartons auf die Anrichte und verschwand schnell im Schlafzimmer. Als ich wieder in die Küche kam, lagen die Pizzen schon auf dem Teller und Lisa schaute mich lächelnd an. Hey, was ist denn mit dir? Naja, wenn schon Date, dann richtig... Ich war im Schlafzimmer und habe mir schnell eine Jeans und ein Hemd angezogen. Was Lisa kann, kann ich schon lange. Ich mag ihr Lächeln...

Wir aßen Pizza und tranken Rotwein, unterhielten uns und Lisa begann mich über meinen Job auszuquetschen. Ich erzählte ich dass ich selbstständiger Projektmanager bin und mich Firmen engagieren, wenn sie größere Projekte geplant haben. Entweder als Manager oder, um die Durchführbarkeit zu prüfen. Eben wie z.B. die große Firma in Italien. Als ich Italien erwähnte schaute sie betreten zu Boden... Natürlich würde ich es ihr erzählen, dass sie mitkommt, aber erst wenn wirklich alles in trocknen Tüchern ist, ich die Tickets und die Hotelreservierung in der Hand habe.

Der Abend verging, die Flasche wurde leer... die zweite zur Hälfte. Ich spürte wie die Müdigkeit ...

... einsetzte und wandte mich zu Lisa. Sei mir bitte nicht böse, aber ich glaub ich geh ins Bett, habe morgen einen stressigen Tag. Sie meinte dass sie auch KO sei, aber gerne nochmal unter die Dusche springen möchte. Ich ging ins Bad und machte mich fertig, dann wie fast jeden Abend nochmal auf die Terrasse, zum "entspannen". Sie folgte mir, grinste mich an und nahm die dezente Tüte, zog zweimal und verschwand mit einem "bis gleich" im Haus. Ich reagierte nicht sonderlich, zog noch einige Male, dann drückte ich das Teil aus und ging ins Schlafzimmer. Ich schaltete den Fernseher ein, rückte mir mein Kissen zurück und ging in mich. Ich musste mir eingestehen das es mir verdammt schwer fiel nicht näher auf sie einzugehen. Ich hatte meine Vorsätze, kein ONS mehr, die drei Dates-Regel und vor allem, niemanden ausnutzen. Bei Lisa war es ein besonderer Fall, sie war aktuell von mir abhängig... Daher war es schwer für mich, ihre Beweggründe zu erkennen. Ich schloss die Augen, als die Schlafzimmertüre aufging. Lisa stand in der Türe, ein seidenes, Oberschenkellanges Nachthemd mit dezenter Spitze. Hey du, hoffe ich habe dich nicht geweckt, aber könntest du vielleicht nochmal? Sie hielt mir die Tube Heparin Salbe entgegen. Ich nickte, klar doch, komm her.

Sie kam zu mir ins Bett, legte sich neben mich auf den Bauch... Ihr Gesicht zu mir gerichtet. Ich beugte mich über sie, schob das Nachthemd etwas nach oben... Sie trug keinen Slip!!! Ich musste schlucken... zögerte etwas. Im gleichen ...