1. Hochzeitsgäste


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byoceanclub117

    ... zwischen deinen Pobacken reibe. Dich mit den Händen an der Wand abstützend, deine Brüste gegen die Wand gedrückt spürst du, wie ich meine pralle Eichel an deiner feuchten Möse reibe. Du wimmerst, willst dass ich ihn reinschiebe, traust dich aber nichts zu sagen, aus Angst du könntest von jemand anderem gehört werden. Allerdings brauchst du auch nichts sagen, den gerade dringe ich langsam in dich ein. Du spürst sofort, dass der Winkel viel angenehmer ist, vermutlich weil du wegen deiner Schuhe etwas größer bist und durch sie automatisch ein leichtes Hohlkreuz hast. Ein Gedanke, den du sofort wieder vergisst, als ich tief in dich eindringe. Mein Schwanz fühlt sich noch dicker an als sonst und schnell spürst und willst du nichts anderes mehr als hart von ihm gefickt zu werden.
    
    Ich werde immer schneller, beflügelt von der Situation, doch plötzlich stoppe ich komplett, nur etwa zu einem Drittel eingedrungen, was sich sehr frustrierend für dich anfühlt, doch du kannst nicht protestieren. Stattdessen versuchst du deine Hüfte nach hinten zu schieben um endlich wieder ausgefüllt zu werden. Ich hindere dich daran und halte dich an der Hüfte fest, erst jetzt begreifst du, dass ich gestoppt habe, weil jemand auf der Treppe ist. Einen quälend langen Moment horchst du auf die Fußtritte, eine Tür die sich öffnet, eine Tür die sich schließt. Kurz ist es still, dann hörst du es leise schmatzen, im Rhythmus meiner Stöße, die wieder schneller werden. Plötzlich lege ich nochmal einen Zahn ...
    ... zu, stoße noch härter zu. Du weißt, dass ich gleich komme und lässt die Hüfte kreisen, bis ich meinen Schwanz nochmal tief in dich hineindrücke und in der Position verharre, der Schwanz leicht zuckend, einmal, zweimal... Bis er plötzlich nochmal dicker wird und heftig zuckend in dir abspritzt. Du kommst, plötzlich und heftig, spürst wie ich mit jedem Zucken mehr Sperma in dich hineinspritze und musst dir den Mund zu halten, um nicht laut aufzustöhnen. Ich küsse wieder deinen Nacken, bis wir beide uns einigermaßen erholt haben. Danach gehen wir beide nochmal in die Toilettenräume.
    
    Ich sitze schon wieder am Tisch und unterhalte mich mit jemandem, als du wieder kommst. Du hast dafür gesorgt, dass man dir nichts mehr ansieht und auf Nachfragen antwortest du, dass du telefonieren musstest. Falls jemand die Wahrheit erahnt, dann ohne es sich anmerken zu lassen. Der Abend verläuft weiter nach Plan der ersten Brautjungfer, inklusive viel Alkohol, peinlicher Spiele und sogar ein paar Tänzen. Mit zunehmender Stunde wirst du immer ausgelassener, vermutlich wegen des Alkohols, insbesondere mir gegenüber. Sei es dass du dich auf meinen Schoß setzt und deinen Hintern an mir reibst, dich vornüberbeugst um etwas zu greifen und mir dabei "ausversehen" deine Brüste ins Gesicht drückst oder mir an den Arsch packst. Selbstverständlich packe ich dich meinerseits auch zu jeder (unauffälligen) Gelegenheit an. Das ganze mündet darin, dass ich dich irgendwann unter dem Tisch zwischen meinen Beinen ...