1. Leonie – duale Studentin Teil 2


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: CMNF Autor: zarah90

    ... Sie jetzt vollends erlösen". Ich steige aufs Bett und knie zwischen Alexandras Beine. Ich streichle ausführlich die Brüste mit den harten Warzen und auch ihre Vagina. Zuerst traue ich mich nur äußerlich, doch letzten Endes stecke ich ihr auch tief meine Finger rein. Es ist warm und glitschig. Alexandra stöhnt. "Tiefer!" ruft sie. "Stecken Sie die Finger tiefer rein!" Ich tu's und bewege meine Finger tief in der triefenden Lustgrotte. "So", sagt Herr Müller. "Nun aber zum Endspurt. Zunge raus, lecken und die Alexandra kommen lassen." Ich ziehe meine Finger raus, beuge mich nochmals über Alexandras Brüste. Noch kann ich mir nicht vorstellen, eine Mädchenmuschi zu lecken. Sachte küsse ich jetzt dafür die Nippel und lecke an ihnen. "Leonie, das ist toll", stöhnt Alexandra. "Aber jetzt bitte die Muschi" fordert sie mich auf. Langsam senke ich den Kopf über Alex Schoß. Die kann es gar nicht mehr erwarten. Jetzt lege ich meinen Mund erst mal langsam auf Alexandras heiße Lustgrotte. Es schmeckt besser wie ich gedacht hätte. Ich küsse die feuchte Spalte, dann beginne ich außen rum zu lecken. Doch Schlussendlich muss ich es zu Ende bringen. Ich nehme all meinen Mut zusammen, strecke die Zunge weit raus und dem Mädchen tief in die Spalte. Ein komisches Gefühl. Wohlig stöhnt Alexandra auf. Intensiv kreise ich in der warmen Lustgrotte. Alex drückt mir ihren Schoß regelrecht ins Gesicht und ihr stöhnen spornt mich an. Und es schmeckt wirklich gut. Warum habe ich das noch nie ausprobiert? ...
    ... Nach kurzer Zeit schon kommt es ihr gewaltig. Sie schreit den Orgasmus laut raus und sagt dann: "Danke Leonie, das war herrlich, Sie dürfen aufhören. Echt klasse wie Sie das gemacht haben".
    
    Ich steige vom Bett runter und stehe mit verschmiertem Mund vor Herrn Müller. "War es schön"? frägt er mich. Ich schaue etwas beschämt und stumm zu Boden. "Ich glaube nicht, was ich da getan habe. Was hier abgeht ist der Hammer. Ich hätte nie gedacht, dass mich jemand überreden könnte so was zu tun. Und es hat mir sogar gefallen." "Nun ja" sagt er. "Jetzt sind Sie dabei und haben auch keine Chance mehr rauszukommen. Aber Sie gewöhnen sich schon noch dran. Bitte säubern Sie sich hier am Waschbecken und kommen Sie dann raus. Und Sie Alexandra gehen bitte wieder an die Arbeit". Das Mädchen steht auf, bedankt sich ausgiebig bei Herrn Müller für diese Aktion und verlässt das Spielzimmer. Als ich ins Büro rauskomme, zieht sie sich gerade noch BH und Bluse an und geht raus an ihren Schreibtisch zur Arbeit.
    
    Ich darf mich auch wieder anziehen und gehe nun mit Herrn Müller endlich in die Abteilung, in der ich arbeiten werde. Es ist die Marketingabteilung und ist in einem Großraumbüro. Vor dem Büro stehen viele Schuhe sauber in einem Schuhregal. Herr Müller erklärt mir: "Immer, wenn Sie an Ihren Arbeitsplatz im Büro gehen, ziehen Sie an der Eingangstür gleich die Schuhe aus und stellen sie ins Regal. Nie werden Sie im Büro Schuhe tragen. Und das gilt auch für Büros, die Sie besuchen, z.B. wenn ...
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