1. Mutter und Sohn


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... sprudelte.
    
    "Du machst doch sicher noch die Kerzen an, oder? Das Feuerzeug liegt in der obersten Schublade."
    
    "Aber natürlich...", sagte Louis.
    
    "Danke."
    
    Während er nach und nach die Kerzen erleuchten ließ, die im Badezimmer verteilt waren, legte ich hinter seinem Rücken den Bademantel ab und schlüpfte in das heiße, mit Schaum bedeckte, Wasser unserer großen Eckbadewanne. Ich tauchte bis zum Kinn ins Wasser und sah zu, wie Elias den Raum in das warme Licht der Kerzen deckte.
    
    "Das waren alle. Ich lasse dich dann jetzt mal allein."
    
    "Nein", sagte ich sofort. "Bleib doch bitte noch hier."
    
    Ich wollte jetzt nicht allein sein, ich genoss es endlich wieder meinen Sohn um mich zu haben, nachdem ich solange unterwegs war.
    
    "Hm...wenn du willst...aber was soll ich hier machen?"
    
    " Na, du leistet deiner Mutter etwas Gesellschaft, wir reden ein bisschen und in der Wanne ist ja eigentlich auch mehr als genug Platz für uns beide."
    
    "Sicher? Zusammen in der Wanne?"
    
    "Ja, warum denn nicht? Da ist doch nichts dabei, du bist immerhin mein Sohn und wir sind hier doch unter uns.
    
    Also zieh dich aus, und komme zu mir ins Wasser."
    
    Mir gefiel der Gedanke, zusammen zu baden. Mir kam der Einfall gerade ziemlich spontan, aber es wäre doch eine schöne Sache.
    
    "Na, gut."
    
    Und schon stand er vor der Wanne. Er zog seine Sneaker aus, streifte sich sein weißes T-Shirt ab, die enge, graue Jeans, seine Boxer-shorts und schließlich seine kurzen, weißen Socken.
    
    Ich musterte ...
    ... ihn währenddessen aufmerksam. Er war ein wirklich attraktiver Junge.
    
    Schönes, mittellanges, blondes Haar. Weiche Gesichtszüge, wie bei mir, helle, makellose Haut, und er wirkte auch angenehm, leicht muskulös. Keine dicken Arme, aber trotz seiner schlanken Figur zeichneten sich die Muskeln sehr schön ab, die er wohl vor allem vom Tennis hatte. Ein leichtes Sixpack zeichnete sich am flachen Bauch ab, ausgeprägte Schultern, sportlich schlanke Beine, dazu eine schmale Taille und Hüfte.
    
    Es war nicht ungewöhnlich, dass wir uns nackt sahen. Schließlich waren wir oft gemeinsam in unserer häuslichen Sauna, wir schliefen beide nackt und wir waren beide alles andere als verklemmt. Zu Hause nackt herumlaufen war ganz normal.
    
    An unserem Pool im Garten war Badebekleidung im Sommer eher die Ausnahme, sondern wurde nur bei Besuch benutzt.
    
    Ich fand das sehr angenehm und es trägt sicherlich auch zu unserer engen Beziehung bei.
    
    Dadurch weiß ich nämlich auch, dass sein kleiner Freund zwischen den Beinen im schlaffen Zustand zwar sehr unscheinbar aussieht, steif dafür aber umso beeindruckender ist. Mir gefiel sein Anblick jedes Mal aufs Neue, und ich konnte kaum vorstellen, dass er über meinen Anblick anderes dachte, als ich über seinen.
    
    Während ich noch darüber nachdachte, hatte mein Sohn bereits mir gegenüber Platz genommen.
    
    Unsere Beine lagen ausgestreckt nebeneinander. Meine, von mir aus, links und seine rechts.
    
    Wir sahen uns etwas verlegen in die Augen. Es war schon ...
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