1. Florian (8) Eine Einladung


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Schwule Autor: Astramicus

    ... der träumerisch seinen Gedanken nachhing. Ein zärtlicher Kuss den Florian auf seinen sinnlichen Mund presste, holte ihn in die Realität zurück. So langsam löste sich die Versammlung auf und die Gäste wurden liebevoll verabschiedet. Markus erinnert Michael und Florian daran, dass er vor dem Frühstück sie beide abholen würde. Tante Vera ging langsam ins Haus und bat beim Vorübergehen ihre Jungs auch Schluss zu machen und den Rest des Gelages wegzuräumen. Was für ein Tag, der uns alle in eine neue Zeit katapultierte und uns beruhigt in eine hoffentlich beglückende Zukunft sehen ließen.
    
    Auf dem Weg zu unseren Zimmern erklärte uns Daniel, dass Alexander ihm eine Ausbildung als Modellschreiner angeboten hat. „Ich kann es immer noch nicht fassen“ meinte Daniel. „Ich bin total glücklich und immer ganz nah bei Leander. Das muss ich erstmal sacken lassen. Wir umarmten Leander und Daniel und wir vermochten kein Wort herauszubringen. So beeindruckte uns die Neuigkeit, die wir gerade erst erfuhren. Daniel und Leander lächelten uns an und verschwanden lautlos in ihrem Zimmer. Florian hatte bereits sein Hemd aufgeknöpft und knabberte an meinem Ohrläppchen. Schwer atmend schloß er die Tür hinter sich und riss mich in seine Arme und vergrub seinen Kopf an meiner Schulter.
    
    Heiße Liebesschwüre rollten an mein Ohr und ließen mich vor Wonne erbeben. Lauter wurde seine Stimme und ebenso heftig perlten seine sprachlichen Frivolitäten von seinen Lippen, Jedes seiner Worten peitschten meine ...
    ... Sinne und meine Beine begannen zu zittern, dass ich fast zu Boden stürzte. Florians starke Arme pressten mich noch fester an ihn, während seine Zunge auf meiner Haut feuchte Spuren zog. Meine Lustschreie fachten seine Leidenschaft in einem ungeheuren Maße an
    
    Aufstöhnend zog er mich aufs Laken und begann sein Objekt der Begierde zu bearbeiten. Er befreite mich von der lästigen Kleidung, die ihn nur abtörnte wie er lächelnd mir ins Gesicht hauchte. Oh dieses Lächeln, wie es mich zum Schmelzen brachte. Ich schob ihm meine Hüfte entgegen, die er vom letzten Kleidungsstück befreite.
    
    Mein Sahnespender sprang aus seiner Verpackung und legte sich, nun so liebevoll befreit, selig auf meinen Bauch. Mit großem Erstaunen bemerkte ich, dass Florian bereits komplett nackt war. Mit einem heiseren Stöhnen schob sich Florian wie in Zeitlupe über mich. Wie im Wahn küsste er mich hart und fordernd und immer wieder lösten sich in den Atempausen frivole Wünsche von seinen Lippen, die mich in einen anderen Teil unseres Lustgartens beförderten. Mein Liebster zuckte zusammen, als ich ihm meine Lustschreie unverhofft entgegenschleuderte.Der Inhalt meiner Forderungen ließen ihn erschauern und stachelten seine Leidenschaft an.
    
    „Oh mein Liebling“ brach es aus ihm hervor und er begann sich und mich mit duftendem Öl einzureiben. Seine Arme umschlangen mich und seine Lippen forderten ihr Recht, während unsere Zungen die Mundhöhle des andren erforschten. Sein heißer Körper rutschte über meine Haut und ...
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