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Florian (8) Eine Einladung
Datum: 06.01.2020, Kategorien: Schwule Autor: Astramicus
... in dich gleiten. Wie der kaum spürbare Flügelschlag eines Schmetterlings will ich meinem leidenschaftlichen Paradiese deine Sinne reizen. Dein heißes Innere wird mein Zepter glühend empfangen und das Schiff meiner Begierde wird dich von innen heraus massieren bis der Sturm meiner Liebe dich voller Leidenschaft flutet. Das liebevolle Flüstern meines geliebten Florians zwischen meinen Schultern ließen mich erschauern und seine sanften Bewegungen bringen mich in eine neue Lusterfahrung. Wie in Zeitlupe werde ich von Florian beackert. Ganz tief in mir rollen die Wogen der Leidenschaften an den Strand meiner Lüste und saugen an dem Zepter meines so geilen Mannes. Seine Bewegungen lassen das Zentrum seines Paradieses erzittern und fest umschließt sie das mittlerweile steinharte Zepeter, dass nun mit seinen Bewegungen sich noch tiefer in mich bohrt. Unbemerkt von mir, hat der Schlingel wieder zwei Finger neben sein Zepter geschoben und bearbeitet voller Inbrunst meine bereits malträtierte Drüse. Mein Atem geht schneller und ich beginne zu hecheln, das Florian zum Anlass nahm, seinen Prügel noch heftiger in mich zu stoßen. Nun war es endgültig mit meiner Beherrschung vorbei. Meine Lustschreie wurden als Echo von den Wandkacheln zurückgeworfen und bricht sich an unseren nassen Körpern. Fast schmerzhaft entlädt sich mein Sahnespender und origiastisch massieren meine Kontraktionen den knüppelharten Schweif des Geliebten, der fast gleichzeitig mit mir, der seine weiße Fracht ...
... brüllend in mir verschießt. Das war auch für Florian zuviel. An seine Grenze gekommen zieht er mich auf den Grund des Wannenbodens. Ich stemme meine Beine gegen den Wannenrand, damit er in mir bleibt und lasse warmes Wasser in die Wanne nachlaufen. Es wurde langsam kühl im Badezimmer und ich sehnte mich nach der Wärme des Wassers, das uns beide nun wohltuend umfloß. Zärtlich knabbert Florian an mein Ohrläppchen und haucht seine Liebesbekundungen über meinen Nacken. „Lass uns ins Bett gehen Schatz“ flüstert Florian mir ins Ohr. „Ich will mit dir noch eine bisschen kuscheln und mit dir zusammen einschlafen“ Sein Zauberstab hatte sein Paradies schon verlassen und hielt mich fest umschlungen. Er wuschelte mir zärtlich durchs Haar, sein Signal, das zum Aufbruch gemahnte. Seufzend erhob ich mich und begann mich abzuduschen. Neckisch hielt ich den Brausekopf an sein bestes Stück, dass er lachend quittierte. Florian reinigte schnell noch Wanne und Kacheln auf denen die Zeugen unserer Vereinigung noch sichtbare Spuren hinterlassen hatten. „Während du das Bad säuberst beziehe ich unser Bett neu Schatz„ rief ich Florian zu, dessen Antwort bei mir nur brummeln ankam. Mit wenigen Handgriffen war das Laken gesannt und aufgezogen. Kopfkissen und Plumeaus waren ja nicht in unser Liebesspiel eingebunden gewesen. Das Bett war nun für die Nacht hergerichtet und ich schlüpfte unter die Decke auf Florians Seite und ich bemerkte deutlich, wie er mich doch geschafft hat. Irgendwie fühlte ich ...