1. Im Freibad


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Wasser, oder an die Imbißbude, die auch auf diesem Weg lag. Und trotzdem wurde ich den zugegebenermassen sehr erregenden Gedanken nicht mehr los, dass er mir folgen könnte. Und wie von Geisterhand gesteuert, ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, merkte ich plötzlich, dass ich am Schwimmbecken vorbei und genau auf die Umkleidekabinen zuging. Was ist nur mit los mir? dachte ich ungläubig. Als ich kurz vor den Umkleidekabinen war, drehte ich mich möglichst unauffällig um. Mir blieb fast das Herz stehen, denn er war tatsächlich auch am Becken vorbeigegangen, und kam hinter mir her. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, ohne dass ich diese irgendwie sortieren konnte. Das einzige was mir jetzt unmissverständlich klar war, war die Gewissheit, dass er mir tatsächlich folgte. Ich ging in die Umkleidekabinen rein, und bog sofort den ersten Gang nach rechts ab. Fast alle Kabinen waren leer. Was sollte ich jetzt nur machen? Ich gehe einfach auf der anderen Seite wieder raus und springe ins kalte Wasser. Vielleicht würde ich dann wieder klar im Kopf. Und danach würde ich zu unserer Decke gehen und mich sonnen, dann würde ich schon wieder auf andere Gedanken kommen. Mein Verstand hatte also eine Entscheidung getroffen, aber mein Bauchgefühl war wohl doch einen Tick stärker. Denn als ich beim rausgehen aus den Augenwinkeln sah, dass der Fremde den Gang entlang kam, drehte ich mich vollkommen willenlos wieder um und ging in die letzte Kabine. Ich machte die Tür zu, schloss ...
    ... sie aber nicht ab. Hypernervös und erregt mit einem unendlichen Kribbeln im Bauch stellte ich mich mit dem Rücken an die Wand gegenüber der Tür. Mein Herz raste wie verrückt, und ich traute mich kaum zu atmen. Würde er reinkommen, oder einfach vorbeigehen? Es schien mir wie eine Ewigkeit. Er musste aber auf jeden Fall gesehen haben in welche Kabine ich gegangen bin, denn er war ja auch bereits auf dem Gang gewesen. Plötzlich öffnete sich wirklich die Tür, er kam rein und schloss die Tür hinter sich ab. Mir zitterten die Knie, das Kribbeln in meinem Bauch war kaum mehr auszuhalten und mein Kopf glühte. Was tat ich denn hier überhaupt? Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Ich blieb wie angewurzelt stehen und bewegte mich keinen Millimeter. Er jedoch kam langsam auf mich zu, nahm mich in den Arm und ohne zu fragen küsste er mich. Ich konnte, und ehrlich gesagt wollte ich mich auch gar nicht wehren. Als ich dann plötzlich seine Zunge in meinem Mund spürte, war es endgültig vorbei, und ich schmolz einfach so dahin. Wir küssten uns nun leidenschaftlich und er fing an mich zu streicheln. Das gleiche tat ich auch bei ihm. Ich vergaß alles um mich herum. Er zögerte nicht lange und fing an mit beiden Händen meinen Popo zu streicheln. Und kaum damit angefangen waren seine Hände in meiner Bikinihose verschwunden und ich spürte seine Hände auf meinen Pobacken. Er massierte sie und zog sie leicht auseinander. Als ich plötzlich einen Finger an meinem Poloch spürte zuckte ich merklich zusammen. ...