Geschehnisse - 4. und letzter Teil
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... und Britta erleichtert darüber, daß sich die Probleme mit den Zwillingen anscheinend von allein in Wohlgefallen auflösten, "du weißt, daß du sie jederzeit hierin mitbringen kannst, nicht? Und du weißt auch, daß wir uns wie ganz normale Eltern verhalten können, oder?"
"Ja, weiß ich," gab Danny abwehrend zurück, "ich will Sonny aber erst mitbringen, wenn sie alles weiß, erst wenn sie wirklich mag und erst, wenn sie richtig heiß darauf ist, an unseren Spielen teilzunehmen. Ich denke, ich benötige noch so zwei bis drei Wochenenden, bis ich zum erstenmal konkret werden kann. So, wie ich Sonny aber schon jetzt einschätze, hat sie zumindest gegen Gruppensex nichts einzuwenden. Jedenfalls hat sie mir vorgestern, beim Vorspiel zum zweiten Akt, ganz heiß ins Ohr geflüstert, daß sie gern mal in natura dabei zusehen möchte, wenn andere ficken. Und ich glaub' ihr das sogar. Sie flippt ja manchmal schon aus, wenn wir uns nur Pornos ansehen."
"Na prima," freuten Markus und Britta sich, "scheint ja was zu werden mit dir und deiner Sonny. So hast du ja noch nie von einem Mädchen geschwärmt. Und du weißt ja wohl auch, daß uns alles recht ist, was dich von deiner Schwester fernhält."
Mit einem Blick auf die Uhr ging Danny auf diese Bemerkung erst gar nicht ein.
"Tschüß..." rief er schon im Weggehen, "ich muß los.... Sonny wartet..."
"Heehh... wart' mal!" rief Britta hinter ihm her.
"Ja... was ist denn noch.... ich hab's eilig."
"Hast du ihr Höschen eingesteckt?" ...
... erkundigte Britta sich lachend, "du willst es doch sicherlich umtauschen, oder?"
Danny langte in seine Tasche und holte ein mintfarbenes, spinstiges Nichts daraus hervor. Demonstrativ hielt er sich für einen Moment den Zwickel an die Nase, während er eine Hand auf seinen Unterleib preßte.
So kurz diese laszive Zurschaustellung unverhohlener Sinnlichkeit auch war, so genügte dieser Augenblick doch, um Britta von einem Wimpernschlag auf den nächsten in Brand zu setzen.
"Laß' mich auch mal...," forderte sie, ihre Hand austreckend.
Danny tat ihr den Gefallen, trat auf sie zu und hielt ihr den Slip seiner Freundin mit der richtigen Stelle hin. Tief vergrub Britta ihre Nase in dem spinstigen Stoff; Markus und Danny hörten sie tief atmen und sahen auch die Hand, die sich über dem Rock im Schoß verkrampfte.
Schon nach wenigen Sekunden hob Brittas wieder ihren Kopf. In ihren Augen irrleuchtete es, als sie kehlig hervorquetschte:
"Wenn sie tatsächlich so geil ist, wie sie riecht, dann werden wir wohl bald Zuwachs bekommen."
Am nächsten Morgen saßen vier noch reichlich müde Personen am Frühstückstisch. Danny hatte tiefe Ringe unter den Augen. Markus diesbezügliche Bemerkung reizte Dannys Widerspruchsgeist aber doch.
"Du siehst auch nicht gerade wie das blühende Leben aus," meinte er lapidar, womit er nicht unrecht hatte.
Kaum nämlich, daß Danny gestern das Haus verlassen hatte, war Britta regelrecht über ihn hergefallen, wobei sie freimütig zugegeben hatte, daß es der ...