1. Geschehnisse - 4. und letzter Teil


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... alle Bewegungen waren von großer Entschiedenheit und Sicherheit bestimmt. Und doch waren sie auch die alten geblieben, berichteten frank und frei von ihren Abenteuern, die sie in den Staaten erlebt hatten.
    
    "Die Hitze," berichtete Daggi, "besonders in den Südstaaten, die bringt dich förmlich um. Manchmal hat die Sonne durch die Frontscheibe unseres Campers genau in meinen Schoß geschienen. Fünf Minuten..... dann war alles zu spät, dann hätte ich vor Geilheit die Wände 'raufgehen können. Nicht nur einmal waren meine Shorts im Schritt völlig durchgeweicht. Schließlich habe nur sie noch dann angezogen, wenn wir aus dem Wagen ausgestiegen sind."
    
    "Ja," bestätigte Danny, "und mich hat sie, wenn sie neben mir saß und mir beim Fahren ihre Geilheit ins Ohr jammerte, fast zum Wahnsinn getrieben. Fahren müssen und dabei ein masturbierendes, geiles Weib neben sich.... ihren Geruch atmen zu müssen... so intensiv.... in der Sonne.... Ich kann euch sagen...."
    
    "Da müssen wir mal zusammen hinfahren," schwärmte Daggi unbeirrt weiter," da könnt ihr mal erfahren, was es heißt, richtig geil zu sein... und meinem Bruder erging es schließlich nicht anders, als mir.... einmal hat er sich's während der Fahrt gemacht.... Mensch... hat der gespritzt.... das hat vielleicht ausgesehen, als sein Saft an der Scheibe herunterlief..."
    
    Markus und Brittas Gesichter wurden immer länger, immer fragender. Hatten sie vielleicht doch einen Fehler gemacht, als sie die Zwillinge allein hatten reisen ...
    ... lassen? Auf der anderen Seite, wie sollten sie ahnen, daß ständiger, starker Sonnenschein das Blut so in Wallung zu bringen vermochte.
    
    Daggi interpretierte den Gesichtsausdruck ihrer Eltern durchaus richtig.
    
    "Keine Angst," lächelte sie fein, "es ist nichts passiert... obwohl... ich geb's ja zu... manchmal war's verdammt schwer, die Finger von Danny zu lassen, wenn er neben mir lag und die ganze Liege im Takt seiner Wichsbewegungen auf und ab schwang..... Himmel... wenn wir es euch nicht versprochen hätten... dann... Danny.. dann hättest du mich doch gefickt, nicht?"
    
    "Daggi.... Daggi...," stöhnte der Junge und faßte sich im mit hundertsechzig Sachen heimwärts dahinjagenden Auto an seine Hose, "hör' auf, was soll das.... mach' mich nicht verrückt... ja.. ja, verdammt nochmal... wenn wir es euch nicht versprochen hätten, ja.. dann wäre ich über dich hergefallen.... über meine eigene Schwester...."
    
    "Ach Bruder," keuchte Daggi, die ihre Finger nun auch nicht mehr ruhig halten konnte und -vorn neben Markus sitzend- nun auch zwischen ihren gespreizten Schenkeln zu fummeln begann, "ach Bruder..... wie hätte ich mich für dich gespreizt... weit... ganz weit hätte ich mich dir geöffnet...."
    
    "Nun ist's aber genug," fuhr Markus, der um seine Konzentration fürchtete, dazwischen, "ihr seid nun mal Geschwister und ihr dürft nicht tun, was ihr vielleicht gern tun möchtet... geht das endlich in eure Schädel?"
    
    "Markus... bitte...," beruhigte Daggi, "wir wollten doch nur so ehrlich ...
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