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In der Hand der Peiniger, Teil 4
Datum: 08.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: tickler73
... einem der Typen als Trophäe, in einem Hauseingang und war fix und fertig. Drei der Typen hatte sie geblasen , zwei andere fickten sie in die Muschi und Zwei in den Arsch. Wenn das so den ganzen Abend weitergehen sollte, Gute Nacht. Sie stand auf, bemerkte dass ihr String weg war und fluchte. Plötzlich bemerkte sie dass Ihr Autoschlüssel nicht mehr an Ihrem Hals hing, verzweifelt suchte sie die Gegend nach dem Schlüssel ab aber fand ihn nicht. Voller Panik rannte sie zurück zum Parkplatz, aber noch während sie auf demWeg war, fragte sie sich was das bringen sollte. Die Typen hatten doch keine Ahnung wo ihr Wagen stand und sie selbst kam sowieso nicht rein ohne Schlüssel. Kira anrufen dachte sie, Scheisse das Handy war im Auto und Geld für ne Telefonzelle hatte sie auch nicht. Sie überlegte was sie tun sollte, doch wie aus heiterem Himmer standen Drei Männer um Sie herum die sie anstarrten, sie wollte grade etwas sagen, als einer der Männer Ihr einen Lappen auf den Mund drückte der mit einer Flüssigkeit getränkt war. Nicola zappelte und versuchte um sich zu schlagen, doch nach wenigen Sekunden war sie bewusstlos. Die drei ...
... Männer schleppten sie zu einem in der Nähe stehende Lieferwagen, fesselten Ihre Hände auf den Rücken und dann verbanden sie die Hände mit Ihren Füssen. Sie wurde geknebelt und Ihre Euter mit Kabelbindern zusammengeschnürt. Dann warf man sie in den Lieferwagen und die Fahrt ging los. Kira hatte inzwischen Ihren Freund rausgeworfen, sie hatte keinen Bock mit ihm abzuhängen während ihre Mum fremde Typen blasen musste. Er durfte grad noch Ihre Fussohlen abschlecken und ihr nen vernünftigen Fick verpassen und dann " Tschüss bis Bald ". Sie zog sich ihren String über und tippelte zum Kühlschrank rüber und wollte sich grade die Limoflasche greifen, als auch sie einen Lappen auf Ihren Mund gedrückt bekam der mit der selben Flüssigkeit ausgestattet war wie der, der Ihre Mum ausgeknockt hatte. Kira schlug wie wild um sich aber auch sie sackte nach wenigen Sekunden zusammen. Sie brachten sie in ihr Schlafzimmer zurück, dort fesselten sie sie wie ein X an ihr Metallbett und verpassten ihr auch einen Knebel. Die Männer machten Bilder von ihr und schickten sie einige 1000 Kilometer durch die Welt wo sie freudig in Empfang genommen wurden.